Kommunalwahl 2020 in Vestenbergsgreuth: Alle Infos im Überblick
Helmut Lottes gewinnt - natürlich ! - 05.03.2020 10:47 Uhr
Stimmabgabe für Mami oder Papa.
22.01.2019 © Roland Fengler
Alle Kandidaten und Ergebnisse in der Karten-Übersicht
In Vestenbergsgreuth werden dabei die acht Mitglieder des Gemeinderates neu besetzt. Gleichzeitig steht auch die Bürgermeisterwahl an. Der Amtsinhaber, Helmut Lottes von der CSU, hat erneut seinen Hut in den Ring geworfen. Im Januar erfolgte dann seine Nominierung als auch die der Gemeinderatskandidaten von CSU/Unabhängige Bürger.
Helmut Lottes wird zudem von der Wählergemeinschaft Obererer Weisachgrund unterstützt, die ebenfalls im Januar ihrer Ratskandidaten nominierte.
Kommunalwahlen finden alle sechs Jahre statt, zuletzt am 16. März 2014. In allen 25 kreisfreien Städten Bayerns wurde damals der Stadtrat und in allen 71 Landkreisen mit mehr als 2000 Gemeinden der Kreistag gewählt - und damit auch der erste Bürgermeister, die erste Bürgermeisterin bzw. der Oberbürgermeister, die Oberbürgermeisterin.
Kommunalwahl 2020: Bürgermeisterwahl in Vestenbergsgreuth

88.47%
Name: Helmut Lottes
Alter: 70
Wohnort: Vestenbergsgreuth
Liste: CSU, Unabhängige Bürger Vestenbergsgreuth, Bürgerblock Frimmersdorf, WG Oberer Weisachgrund
Beruf: Betriebswirt (z. Z. ehrenamtlicher Bürgermeister)
Die Gemeinderatswahl 2020
30,93%
29,9%
29,05%
10,11%
1,93%
9,8%
11,85%
0,11%
Die Ergebnisse der Kommunalwahl 2014
Bei den Kommunalwahlen war die Sitzverteilung wie folgt: CSU 5 Sitze, SPD 1 und Wählergemeinschaft Oberer Weisachgrund 2. Bürgermeister Helmut Lottes holte 652 von 830 abgegebenen Stimmen. Er war der alleinige Kandidat. 73 Wähler schrieben andere Namen in die Leerzeile, weil sie nicht für ihn stimmen wollten.
So können Sie Ihre Stimmen 2020 verteilen
Kommunalwahl - das war die Wahl, bei der wir alle sechs Jahre mit Begriffen wie "panaschieren" und "kumulieren" konfrontiert werden. Wir erklären, was dahinter steckt und wie Sie Ihre Stimmen verteilen können.
Bei der Kommunalwahl 2020 kommt in Bayern erstmals ein neues Auszählungsverfahren zum Einsatz, das Sainte-Laguë/Schepers-Verfahren. Es soll eine gerechtere Umrechnung der Stimmergebnisse in Mandate ermöglichen.
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