Puma-Headquarter: Einst Firmenzentrale nun stadtnahes Wohnen

24.3.2021, 14:07 Uhr
Foto aus Gründerzeiten: Die ehemalige Firmenzentrale von Puma an der Würzburger Straße. 
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Foto aus Gründerzeiten: Die ehemalige Firmenzentrale von Puma an der Würzburger Straße.  © Lohmaier

Außerordentliche Begegnung: Der damalige Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) besuchte 2005 das Puma-Headquarter. Begrüßt wurde er von Jochen Zeitz (r.), damals Vorstandsvorsitzender von Puma. Dessen Büro befand sich allerdings im jetzigen Interims-Rathaus, das voraussichtlich bis 2022 als solches noch genutzt wird. 
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Puma-Headquarter: Einst Firmenzentrale nun stadtnahes Wohnen

Außerordentliche Begegnung: Der damalige Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) besuchte 2005 das Puma-Headquarter. Begrüßt wurde er von Jochen Zeitz (r.), damals Vorstandsvorsitzender von Puma. Dessen Büro befand sich allerdings im jetzigen Interims-Rathaus, das voraussichtlich bis 2022 als solches noch genutzt wird.  © Matthias Kronau

Bundeskanzler Gerhard Schröder, umringt von Fans, 2005 bei der Einweihung  des damals neuen Puma-Hauptquartiers. Als Gebäudekomplex "Vision" befindet sich die Firmenzentrale nun am Hans-Ort-Ring.   
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Bundeskanzler Gerhard Schröder, umringt von Fans, 2005 bei der Einweihung  des damals neuen Puma-Hauptquartiers. Als Gebäudekomplex "Vision" befindet sich die Firmenzentrale nun am Hans-Ort-Ring.    © Matthias Kronau

Bundeskanzler Gerhard Schröder bei der Einweihung des neuen Puma-Gebäudes in Herzogenaurach 2005 mit Vorstandsvorsitzendem der Puma AG, Jochen Zeitz auf Besichtigungsrundgang.  
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Bundeskanzler Gerhard Schröder bei der Einweihung des neuen Puma-Gebäudes in Herzogenaurach 2005 mit Vorstandsvorsitzendem der Puma AG, Jochen Zeitz auf Besichtigungsrundgang.   © Matthias Kronau

Irene  Lederer vom Stadtmuseum Herzogenaurach und Helmut  Biehler vom Kulturamt zeigten 2006 für die Ausstellung "Sneaker Culture" zwei Schuhe aus dem Museum.  Von Adidas war es der erste Nockenschuh aus dem Jahr 1948. Von Puma der Fußballschuh von Pelé, den er im Endspiel 1970 in Mexiko getragen hatte. Im Hintergrund ist eine alte Aufnahme einer der Herzogenauracher Schuhfabriken zu sehen. 
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Irene  Lederer vom Stadtmuseum Herzogenaurach und Helmut  Biehler vom Kulturamt zeigten 2006 für die Ausstellung "Sneaker Culture" zwei Schuhe aus dem Museum.  Von Adidas war es der erste Nockenschuh aus dem Jahr 1948. Von Puma der Fußballschuh von Pelé, den er im Endspiel 1970 in Mexiko getragen hatte. Im Hintergrund ist eine alte Aufnahme einer der Herzogenauracher Schuhfabriken zu sehen.  © Matthias Kronau

Thomas Hitzlsperger, damals Fußballnationalspieler, 2005 im Puma-Outlet.
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Thomas Hitzlsperger, damals Fußballnationalspieler, 2005 im Puma-Outlet. © Matthias Kronau

Beim Rundgang durch das im Jahr 2005 neue Verwaltungsgebäude von Puma. 
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Beim Rundgang durch das im Jahr 2005 neue Verwaltungsgebäude von Puma.  © Matthias Kronau

Im neuen Puma-Verwaltungsgebäude in Herzogenaurach sah es 2005 so aus. 
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Im neuen Puma-Verwaltungsgebäude in Herzogenaurach sah es 2005 so aus.  © Matthias Kronau

Im Jahr 2021 ist dies der Eingang ins Interims-Rathaus von Herzogenaurach, 2005, als die Aufnahme entstand, war es  der Eingang ins Puma-Hauptquartier.  
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Im Jahr 2021 ist dies der Eingang ins Interims-Rathaus von Herzogenaurach, 2005, als die Aufnahme entstand, war es  der Eingang ins Puma-Hauptquartier.   © Matthias Kronau

Vorstandsvorsitzender Jochen Zeitz (l.) von der Puma AG bei der Bilanzpressekonferenz 2005 in Herzogenaurach im Gespräch mit dem damaligen Pressesprecher Ulf Santjer (r.).
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Vorstandsvorsitzender Jochen Zeitz (l.) von der Puma AG bei der Bilanzpressekonferenz 2005 in Herzogenaurach im Gespräch mit dem damaligen Pressesprecher Ulf Santjer (r.). © Ralf Rödel

Vorstandsvorsitzender Jochen Zeitz von der Puma AG bei der Bilanzpressekonferenz 2005 in Herzogenaurach.
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Vorstandsvorsitzender Jochen Zeitz von der Puma AG bei der Bilanzpressekonferenz 2005 in Herzogenaurach. © Ralf Rödel

Zeitsprung: Umbau der alten Puma an der Würzburger Straße in Herzogenaurach zu Eigentums- und Mietwohnungen durch das Bayerische Immobilienkontor. Geschäftsführer Günter Schenk (l.), Architektin Andrea Zapp und Projektleiter Balin Mohamad (r.) führten am 12. 3. 2021 kurz  vor der Fertigstellung durch das Objekt.
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Zeitsprung: Umbau der alten Puma an der Würzburger Straße in Herzogenaurach zu Eigentums- und Mietwohnungen durch das Bayerische Immobilienkontor. Geschäftsführer Günter Schenk (l.), Architektin Andrea Zapp und Projektleiter Balin Mohamad (r.) führten am 12. 3. 2021 kurz  vor der Fertigstellung durch das Objekt. © Edith Kern-Miereisz

Zeitsprung: Umbau der alten Puma an der Würzburger Straße in Herzogenaurach zu Eigentums- und Mietwohnungen durch das Bayerische Immobilienkontor. Geschäftsführer Günter Schenk (l.), Architektin Andrea Zapp und Projektleiter Balin Mohamad (r.) führten am 12. 3. 2021 kurz  vor der Fertigstellung durch das Objekt.
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Zeitsprung: Umbau der alten Puma an der Würzburger Straße in Herzogenaurach zu Eigentums- und Mietwohnungen durch das Bayerische Immobilienkontor. Geschäftsführer Günter Schenk (l.), Architektin Andrea Zapp und Projektleiter Balin Mohamad (r.) führten am 12. 3. 2021 kurz  vor der Fertigstellung durch das Objekt. © Edith Kern-Miereisz

So sieht der Blick über Herzogenaurach gegen Südosten von den Terrassen der Penthouse-Wohnungen aus. 
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So sieht der Blick über Herzogenaurach gegen Südosten von den Terrassen der Penthouse-Wohnungen aus.  © Edith Kern-Miereisz

So sieht der Blick über Herzogenaurach gegen Südosten von den Terrassen der Penthouse-Wohnungen aus. Der Kran in der Bildmitte ist der Baukran für das neue Rathaus im Stadtzentrum neben dem Schönborn'schen Schloss. 
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So sieht der Blick über Herzogenaurach gegen Südosten von den Terrassen der Penthouse-Wohnungen aus. Der Kran in der Bildmitte ist der Baukran für das neue Rathaus im Stadtzentrum neben dem Schönborn'schen Schloss.  © Edith Kern-Miereisz

Balin Mohamad, Projektleiter des Puma-Umbaus durch das Bayerische Immobilien Kontor mit Sitz in Nürnberg, erklärt die Baustelle. 
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Balin Mohamad, Projektleiter des Puma-Umbaus durch das Bayerische Immobilien Kontor mit Sitz in Nürnberg, erklärt die Baustelle.  © Edith Kern-Miereisz

Blick auf den Trakt des Interims-Rathauses mit zwei Mobilfunkmasten, die versetzt werden mussten. 
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Blick auf den Trakt des Interims-Rathauses mit zwei Mobilfunkmasten, die versetzt werden mussten. 

Der Umbau des ehemaligen Raubkatzen-Hauptquartiers im Modell. 
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Der Umbau des ehemaligen Raubkatzen-Hauptquartiers im Modell. 

Projektleiter Balin Mohamad, Architektin Andrea Zapp und Günter Schenk (r.) Geschäftsführer des Bayerischen Immobilien Kontors, betrachten das Modell des Umbaus der ehemaligen Puma. 
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Projektleiter Balin Mohamad, Architektin Andrea Zapp und Günter Schenk (r.) Geschäftsführer des Bayerischen Immobilien Kontors, betrachten das Modell des Umbaus der ehemaligen Puma. 

Puma-Headquarter: Einst Firmenzentrale nun stadtnahes Wohnen
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Blick nach Nordwesten über Herzogenaurach. 
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Blick nach Nordwesten über Herzogenaurach. 

Noch Baustellensituation: Blick über Herzogenaurach Richtung Nordwesten. 
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Noch Baustellensituation: Blick über Herzogenaurach Richtung Nordwesten.  © Edith Kern-Miereisz

Blickrichtung Nordosten mit dem Kirchturm von St. Magdalena (r.)
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Blickrichtung Nordosten mit dem Kirchturm von St. Magdalena (r.) © Edith Kern-Miereisz

Projektleiter Balin Mohamad zeigt eines der Bäder in den Petnhouse-Wohnungen. 
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Projektleiter Balin Mohamad zeigt eines der Bäder in den Petnhouse-Wohnungen.  © Edith Kern-Miereisz

Stadtnahes Wohnen über zwei Etagen ist an der neuen Adresse Würzburger Straße möglich.   
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Stadtnahes Wohnen über zwei Etagen ist an der neuen Adresse Würzburger Straße möglich.    © Edith Kern-Miereisz