Großenseebach: "Verunglimpfung der Gemeinde"

28.1.2015, 15:00 Uhr
Ist kurzzeitig das Lachen vergangen: Bürgermeister Bernhard Seeberger

© Seyb Ist kurzzeitig das Lachen vergangen: Bürgermeister Bernhard Seeberger

"Ganz pauschal und ohne jede weitere Begründung“, so Seeberger, unterstelle Ramm Filz, Zerstrittenheit in der Gemeinde sowie gerichtliche Auseinandersetzungen. Damit meine sie ganz offensichtlich die Gemeinde bzw. ihn, den Bürgermeister.

Filz in Großenseebach könne er wirklich nicht erkennen, auch keine Zerstrittenheit in der Bürgerschaft. In seiner 13-jährigen Tätigkeit als 1. Bürgermeister, so Seeberger, habe er eine einzige gerichtliche Auseinandersetzung gehabt – um eine schwierige arbeitsrechtliche Streitfrage.

Barbara Ramm zeichne sich seit einiger Zeit durch „sachlich sehr fragwürdige, aber immer besserwisserische und auffällige Wortbeiträge“ (Seeberger) aus.

Ramm habe natürlich das Recht der freien Meinungsäußerung. Verunglimpfung der eigenen Gemeinde sei für ihn aber der absolute Grenzpunkt. Die kommunalpolitische Erfahrung in Großenseebach habe bei Barbara Ramm nach seiner Rechnung am 2002 begonnen. 34 Jahre, wie beim SPD-Empfang gesagt, seien das nicht.

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