Höchstadt: Bald kann das Sporteln losgehen

HÖCHSTADT - Wer derzeit in den Höchstadter Aischauen unterwegs ist, wundert sich vielleicht über die große abgesperrte Fläche zwischen der Fortuna Kulturfabrik und der Aisch.

Bagger der Firma Großkopf haben hier im Auftrag der Stadt Vorbereitungen für die von der Landschaftsarchitektin Kathrin Nißlein geplante Freizeitanlage getroffen. Entstehen werden hier ein Bolzplatz, ein Basketballfeld und ein Volleyballfeld. 306000 Euro investiert die Stadt insgesamt in Sportanlagen und einen Skatepark. Basketball und Volleyball soll bereits in einigen Wochen gespielt werden können, der Bolzplatz ist dann ab Frühjahr 2020 benutzbar.