"Lebendiger Adventskalender" lockt auf den Marktplatz

27.11.2014, 13:58 Uhr
Seit Jahren ein Publikumsmagnet sind die Vorführungen auf der Bühne beim „Lebendigen Adventskalender“, auch das Rahmenprogramm kann sich sehen lassen.

© Mark Johnston Seit Jahren ein Publikumsmagnet sind die Vorführungen auf der Bühne beim „Lebendigen Adventskalender“, auch das Rahmenprogramm kann sich sehen lassen.

Neben Kindergärten, Schulen und Künstlern, die ab 1. Dezember täglich um 17 Uhr (an Heiligabend um 12 Uhr) auftreten, locken noch andere Attraktionen die Menschen in die „gute Stube“ der Aurachstadt.

So gibt es nach ein paar Jahren Pause wieder die Kinder-Weihnachtshütte des Freizeitheims, wo vor allem gebastelt wird. Nur am 4. und 5. Dezember steht die Hütte des Lions Clubs nicht zur Verfügung. Für diese Tage hat sich Bea Winkler etwas Besonderes einfallen lassen: Die Kinder können dann Weihnachtsbilder mit der „Selfie-Box“ machen und tags darauf ihre Kräfte im Weihnachtsbaum-Weitwurf messen. Und auch der Briefkasten mit Post fürs Christkind wird wieder aufgestellt.

Ein Erstversuch – vor allem für Mitarbeiter der hiesigen Firmen – ist der „After Work Glühwein“ (4. Dezember; damit wird der Weihnachtsmarkt, der offiziell einen Tag später beginnt, quasi um einen Tag verlängert. Ab 18 Uhr spielt die Brassband „Brässluft“, ab 19 Uhr „Generock“.

Wie begehrt der „Lebendige Adventskalender ist, zeigt die Tatsache, das nicht alle potentiellen Sponsoren berücksichtigt werden konnten – den Advent selbst kann man eben nicht beliebig verlängern . . .

Zum Schluss noch etwas Werbung in eigener Sache: Die Nordbayerischen Nachrichten sind ebenfalls Sponsor und unterstützen ein neuartiges Projekt. Am 8. Dezember ist die Koproduktion des Kindergartens St. Martin mit der Kantorei der Pfarrei St. Magdalena zu bewundern. Mehr wird aber noch nicht verraten.

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