Mit mir an der Spitze werden sich in den nächsten sechs Jahren diese drei Dinge als erstes ändern:

1. Die Sanierung unserer Straßen und unseres Kanalsystems. Wir haben seit Jahrzehnten die notwendigen Schritte zum Unterhalt unserer Infrastruktur hinausgeschoben bzw. unterlassen. Dementsprechend ist es an der Zeit die notwendigen Schritte in den Unterhalt unserer Infrastruktur anzugehen. 2. Eine Einschränkung des Flächenverbrauches durch permanente Ausweisung neuer Baugebiete. Es gibt kein Wachstum ohne Grenzen. Eine Erhebung, die die Bevölkerungsstruktur hinsichtlich des altersbedingten Freiwerdens von Immobilien und des Zuzuges junger Familien in die freiwerdenden Immobilien abbildet, ist vor Ausweisung neuer Baugebiete zwingend erforderlich. 3. Die Etablierung eines zusätzlichen zentral gelegenen Jugendtreffs sehe ich aufgrund des erheblich gestiegenen Anteils an Kindern und Jugendlichen als unabdingbar an. In diesem Zusammenhang erachte ich auch die Einstellung eines Sozialpädagogen bzw, Streetworkers als sinnvoll.

Das größte Ärgernis in meiner Gemeinde ist…

Auf Gemeindeebene der fehlende Wille zur Sanierung der Straßen und Kanäle, obwohl die Notwendigkeit seit Jahrzehnten bekannt ist. Auf Landkreisebene die Schulbusbeförderung, die immer noch nicht zufriedenstellend ist und die mangelnde Attraktivität zum Umstieg auf den ÖPNV wegen zu hoher Fahrpreise und eines komplizierten Tarifsystems.

Dafür würde ich auf der Straße demonstrieren:

Für die Bewahrung unserer Lebensgrundlagen und eine offene tolerante Gesellschaft.