Vom Osten in die Mitte

12.8.2019, 18:54 Uhr
Vom Osten in die Mitte

Begonnen hatten die Herzogenauracherinnen als Aufsteiger in der Gruppe Süd, retteten sich dann am Grünen Tisch und wurden in die Gruppe Ost (die kurioserweise bis nach Mainz reichte) versetzt. Heuer hat der Verband diese Staffel – aus durchaus nachvollziehbaren Gründen – in Gruppe Mitte umbenannt.

Denn nur noch vier Teams kommen aus den neuen Bundesländern, sieben hingegen aus Hessen (die beiden Mainzer Vereine sind in die West-Gruppe umgezogen) und eines – eben die TSH – aus dem Norden Bayerns.

Vier Teams sind neu hinzugekommen, davon drei aus Hessen: Zweitligaabsteiger HSG Gedern/Nidda, Aufsteiger HSG Rodgau Nieder-Roden und der SV Germania Fritzlar (als Vizemeister der Gruppe West umgesiedelt) sowie das Juniorteam des SV Union Halle-Neustadt (Sachsen-Anhalt), die zweite Mannschaft des Erstligaaufsteigers.

Für die TSH aus dem Vorjahr schon bekannte Namen sind die TSG Ober-Eschbach, die TSG Ketsch II, die TSG 1888 Eddersheim, der Thüringer HC II, der SC Markranstädt, die HSG Kleenhein-Langgöns und der HV Chemnitz.

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