Innenminister Herrmann ist mittendrin, statt nur dabei

Nürnberg - Joachim Herrmann ist ständig unterwegs im Freistaat und mischt sich unters Volk: auf dem Motorrad, dem Acker oder im Polizeiboot. Einblick in den Tagesablauf unseres Innenministers.

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Sonntag in Kulmbach: Herrmann schlupft in Helm und Lederrobe und mischt sich unter die Biker. Als Schirmherr der 11. Motorradsternfahrt ist seine Sicherheitsausrüstung vorbildlich. Deswegen gibt´s auch nur alkoholfreies Bier zur Erfrischung - trotz des reichlichen Angebots an frisch prickelndem Kulmbacher.

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Am Montag ist erstmal Schuften angesagt. Der Spargel muss schließlich gestochen werden, bevor die Saison offiziell eröffnet werden kann. Zum Glück hilft die fränkische Spargelkönigin Birgit Kretschmann. Probiert wird im Anschluss im Bucher Gasthaus Bammes, aber erst nach dem Grußwort.

Ein Nickerchen nach dem Essen ist nicht drin, denn das nächste Abenteuer wartet schon - diesmal zu Wasser. Am Altmühlsee müssen zwei Polizeidienstboote in Betrieb genommen werden. Dabei hilft die Gattin. Sie tauft die neuen Flitzer.

In der Zwischenzeit kann der Innenminister sich auf den folgenden Termin vorbereiten. Im Gespräch mit der Presse und dem Tourismusverband Franken e.V. geht es um die Stärkung des Tourismus im Fränkischen Seenland.

Auf dem Weg dahin greift Herrmann direkt ein: Mit einer Rede zur Eröffnung des Radweges entlang der Staatsstraße 2221 in Bechhofen.

Das ist dann aber auch der letzte Termin an der frischen Luft. Der Tag klingt aus mit einer ehrenwerten Aufgabe. Die Bürgerin Ria Grützner-Haak bekommt das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Der Innenminister ist nah dran am Volk.