Bedeutung für das Gemeinwesen

1.3.2010, 00:00 Uhr

Dies müsse keineswegs spektakulär sein, so Feihl. «Dies kann ebenso still und unbemerkt erfolgen und für das Gemeinwesen doch von großer Wichtigkeit sein.»

Den großen Wert der örtlichen Wehr unterstreichen konnte Vorsitzender Adolf Frauenknecht bei der Jahresversammlung mit den positiven Rechenschaftsberichten. 83 aktive Wehrleute unter dem Kommando von Thomas Feihl festigten und erweiterten Thorie und Praxis nicht nur mit 25 Übungseinheiten. Dazu gehörten auch Funkübungen, Maschinistenlehrgänge und der Erwerb eines Gruppen-Lehrgangsabzeichens in Gold. Insgesamt fünf Einsätze waren zu verbuchen, unter diesen vier technische Hilfeleistungen und eine Sicherheitswacht.

Referenz erwiesen

Natürlich gehörten auch gesellschaftliche Ereignisse dazu. Referenz erwiesen wurde dem Patenverein Pavelsbach zur 125-Jahrfeier. Adolf Frauenknecht erinnerte an interne Festlichkeiten: Bei Fronleichnam, Bockbier- und Weinfest wurden Zeichen gesetzt. Auch die Nachwuchsarbeit hat Priorität, wie Jugendwart Oliver Schraufl bemerkte. 16 Jungs und Mädchen waren beim Wissenstest efolgreich und zeigten Flagge beim «Deutschen Jugendfeuerwehrtag» in Amberg.

Auf das Vorstandsteam wartet auch heuer viel Arbeit: Vorbereitungen zum Vereinsausflug (30. April bis 2. Mai an den Gardasee), Fahnenweihe in Oberölsbach, Fahrzeugweihe in Hausheim, 125-Jahr-Feier in Kemnath, Floriansfest Seubersdorf, Ordnungsdienste bei den Wandertagen der «Richtheimer Wochenendmarschierer» und die 150-Jahr-Feier der benachbarten Stadtfeuerwehr Neumarkt.