Digitales Musikfestival in Neumarkt

Cash und Estico zogen eine Power-Show ab

20.6.2021, 14:41 Uhr
Für Peter Stanley aus Birmingham, Frontman der „Estico“, war der Lockdown kein Problem.
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Für Peter Stanley aus Birmingham, Frontman der „Estico“, war der Lockdown kein Problem. © Helmut Sturm, NNZ

Für ihn und die Band war es eine kleine Pause -  und jetzt geht es wieder los.
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Für ihn und die Band war es eine kleine Pause -  und jetzt geht es wieder los. © Helmut Sturm, NNZ

„Ab jetzt ist wieder Vollgas angesagt, wir werden einen wahren Tsunami  abliefern, ohne Pause“, rockten sie los.
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„Ab jetzt ist wieder Vollgas angesagt, wir werden einen wahren Tsunami  abliefern, ohne Pause“, rockten sie los. © Helmut Sturm, NNZ

Eine bessere Location als den unter Jugendlichen legendären Berlin Club hätte Susanne Niebler von der KOJA für ihren Livestream nicht finden können.
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Eine bessere Location als den unter Jugendlichen legendären Berlin Club hätte Susanne Niebler von der KOJA für ihren Livestream nicht finden können. © Helmut Sturm, NNZ

„Wir machen das ja nicht zum ersten Mal“, stellte „Jackson“  von der Band Cash cool fest.
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„Wir machen das ja nicht zum ersten Mal“, stellte „Jackson“  von der Band Cash cool fest. © Helmut Sturm, NNZ

Den Rock der 60-iger spielten sie lupenrein – keine echte Überraschung.  Im Berlin Club waren sie schon 1996.
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Den Rock der 60-iger spielten sie lupenrein – keine echte Überraschung.  Im Berlin Club waren sie schon 1996. © Helmut Sturm, NNZ

Die Jungs von der Technik – Christian Brauner, Jonas Regnath, Simon Buchholz und Michael Dorner - hatten alles im Griff.
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Die Jungs von der Technik – Christian Brauner, Jonas Regnath, Simon Buchholz und Michael Dorner - hatten alles im Griff. © Helmut Sturm, NNZ

Nächstes Jahr feiert Cash das  30-jährige im G6. „Das wird der Hammer“. 
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Nächstes Jahr feiert Cash das  30-jährige im G6. „Das wird der Hammer“.  © Helmut Sturm, NNZ

Mit Brown Sugar, Saturday Night, Sexy und Bad case of lovin you oder Stroke me zeigten sie ihr Können und ihre Erfahrung.
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Mit Brown Sugar, Saturday Night, Sexy und Bad case of lovin you oder Stroke me zeigten sie ihr Können und ihre Erfahrung. © Helmut Sturm, NNZ

Die Organisation klappte, eine gewisse Flexibilität war angesagt, und Susanne Niebler brachte im Stundenrhythmus ihre sechs Bands und den DJ auf die Bühne. X´Ploushn, Yellowcakes, Filistine, Blacktory und DJ Nudel legten ihre Auftritte vor den Kameras hin.
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Die Organisation klappte, eine gewisse Flexibilität war angesagt, und Susanne Niebler brachte im Stundenrhythmus ihre sechs Bands und den DJ auf die Bühne. X´Ploushn, Yellowcakes, Filistine, Blacktory und DJ Nudel legten ihre Auftritte vor den Kameras hin. © Helmut Sturm, NNZ

"Mit Mut, Fantasie und einem guten Team ist solch ein Event auch in schwierigen Zeiten zu wuppen", freute sich Susanne Niebler und kündigte bereits das nächste Jugendkulturelle Festival im nächsten Jahr an.
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"Mit Mut, Fantasie und einem guten Team ist solch ein Event auch in schwierigen Zeiten zu wuppen", freute sich Susanne Niebler und kündigte bereits das nächste Jugendkulturelle Festival im nächsten Jahr an. © Helmut Sturm, NNZ

Über 1.500 Aufrufe bei Youtube und der Riesenspaß der Musiker waren der Lohn für die Arbeit von Susanne Niebler und ihrem Team. Finanziert wurde das Digitale Musikfestival im Berlin Club von der Medienpädagogik des Bayerischen Jugendrings.
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Über 1.500 Aufrufe bei Youtube und der Riesenspaß der Musiker waren der Lohn für die Arbeit von Susanne Niebler und ihrem Team. Finanziert wurde das Digitale Musikfestival im Berlin Club von der Medienpädagogik des Bayerischen Jugendrings. © Helmut Sturm, NNZ

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