Förderverein

Extras für Pilsachs Schulfamilie

13.7.2021, 22:06 Uhr
Der Förderverein der Grundschule Pilsach hat seinen Vorstand bestätigt.

© Maria Krauß, NN Der Förderverein der Grundschule Pilsach hat seinen Vorstand bestätigt.

Weiterhin verbleiben Marianne Mikulasch als Schriftführer, Daniela Heidner als Kassier sowie Gisela Schlupf und Steffi Hablowetz als Kassenprüfer in der Vorstandschaft.

Im Vereinsausschuss sind neben der Schulleitung und dem Elternbeiratsvorsitzenden ab sofort auch Stefan Heß, Monika Liebchen und Lorenz Nibler. Alt-Bürgermeister Adolf Wolf, der den Wahlvorstand übernommen hatte, beglückwünschte die neue, alte Vorstandschaft und betonte, er habe in seiner Amtszeit gesehen, "was das alles an Arbeit ist" und was geleistet wurde und hoffe, dass "tolle Team", macht noch lange weiter.

Die erste Vorsitzende Ulrike Nißlbeck blickte zurück auf die Gründung des Vereins im März 2006, seitdem habe man in unterschiedlichste Projekte investiert. So gab es immer wieder Zuschüsse beispielsweise für Abschlussfahrten, oder auch für Bewerbungstrainings. Mittlerweile zur Tradition geworden ist das Willkommens-Cafe für die Eltern am ersten Schultag und über die Jahre profitierte jeder Schüler an der Grundschule in Pilsach von der finanziellen Unterstützung des Vereins. Als Highlights hob Nißlbeck hier die Spiel- und Kletteranlage im Pausenhof, sowie den Indoor-Bewegungsraum hervor.

Auch im vergangenem Jahr hatte der Förderverein trotz Corona "ein bisschen was leisten können", wie beispielsweise das Eltern-Cafe, die Verabschiedung des scheidenden Bürgermeisters und Begrüßung des neuen Gemeindechefs und die Nikolaus-Aktion. Zu Fasching konnten die Kinder kreativ werden und bei der Mal-Aktion hatten fast alle Schulkinder teilgenommen und einen Preis erhalten. Zuletzt hatte man in Zusammenarbeit mit der Koja Neumarkt noch die Finanzierung des 1. MiniLandkreises Neumarkt realisiert, welcher Anfang August an der Grundschule Pilsach stattfinden wird. Nächstes Projekt seien Sitzmöbel für den Pausenhof.

Schulleiterin Henriette Gaube-Bentzien betonte, der Förderverein und insbesondere seine Vorsitzende seien unter dem Jahr "ständig bereit, auszuhelfen" und immer ansprechbar für Ideen und Problemen. Dadurch werde das Schulleben noch bunter gestaltet.

Bürgermeister Andreas Truber betonte, der Förderverein sei seit "15 Jahren eine ganz wichtige Einrichtung" und stelle das "Bindeglied zwischen Gemeinde und Schule" dar. Der Verein wirke als "Seele der Eltern" und Truber hofft, dass es auch die nächsten 15 Jahre so weiter geht.

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