Großübung am Klinikum

Fiktives Eisenbahnunglück: Klinikum Neumarkt schultert den Stresstest

25.9.2021, 19:22 Uhr
Im Eingangsbereich des Klinikums behandelten die Schwestern leichter verletzte Patienten. 
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Im Eingangsbereich des Klinikums behandelten die Schwestern leichter verletzte Patienten.  © Wolfgang Fellner, NNZ

Mitglieder des Kriseninterventionsteams sprachen den Verletzten gut zu.
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Mitglieder des Kriseninterventionsteams sprachen den Verletzten gut zu. © Wolfgang Fellner, NNZ

"Was fehlt ihnen?": Krankenschwestern im Einsatz.
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"Was fehlt ihnen?": Krankenschwestern im Einsatz. © Wolfgang Fellner, NNZ

"Ganz ruhig": Helga Hoerkens als Mitglied des KIT betreut eine weinende Patientin.
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"Ganz ruhig": Helga Hoerkens als Mitglied des KIT betreut eine weinende Patientin. © Wolfgang Fellner, NNZ

Weitere Leicht-Verletzte erreichen den Eingangsbereich des Klinikums, wo sie auf Liegen behandelt werden.
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Weitere Leicht-Verletzte erreichen den Eingangsbereich des Klinikums, wo sie auf Liegen behandelt werden. © Wolfgang Fellner, NNZ

Eine Mitarbeiterin des KIT spricht einem Patienten Mut zu.
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Eine Mitarbeiterin des KIT spricht einem Patienten Mut zu. © Wolfgang Fellner, NNZ

Eine Mitarbeiterin des KIT spricht einem Patienten Mut zu.
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Eine Mitarbeiterin des KIT spricht einem Patienten Mut zu. © Wolfgang Fellner, NNZ

Vor dem Ansturm: Die Schwestern und Pfleger rüsten sich.
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Vor dem Ansturm: Die Schwestern und Pfleger rüsten sich. © Wolfgang Fellner, NNZ

Weint  und schreit: Eine verunglückte Frau testet die Schwestern und Pfleger aus.
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Weint  und schreit: Eine verunglückte Frau testet die Schwestern und Pfleger aus. © Wolfgang Fellner, NNZ

Erst einmal in Sicherheit: Hier wird dem Patienten geholfen.
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Erst einmal in Sicherheit: Hier wird dem Patienten geholfen. © Wolfgang Fellner, NNZ

Genau wird erkundet, was der Patientin fehlt.
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Genau wird erkundet, was der Patientin fehlt. © Wolfgang Fellner, NNZ

Es werden immer mehr: Die nach-alarmierten Pflegekräfte kümmern sich um die Patienten.
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Es werden immer mehr: Die nach-alarmierten Pflegekräfte kümmern sich um die Patienten. © Wolfgang Fellner, NNZ

Nix wie rein: Ein weiterer Patient erreicht den Notfallbereich des Klinikums.
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Nix wie rein: Ein weiterer Patient erreicht den Notfallbereich des Klinikums. © Wolfgang Fellner, NNZ

Die Rettungswagen rollen an ohne Ende: Der nächste Patient will versorgt werden.
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Die Rettungswagen rollen an ohne Ende: Der nächste Patient will versorgt werden. © Wolfgang Fellner, NNZ

Und der nächste Wagen kommt.
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Und der nächste Wagen kommt. © Wolfgang Fellner, NNZ

Tödlich verletzt: Diese Rolle spielt kein Mensch, es ist eine Puppe, die hier auf die Pritsche kommt.
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Tödlich verletzt: Diese Rolle spielt kein Mensch, es ist eine Puppe, die hier auf die Pritsche kommt. © Wolfgang Fellner, NNZ

Ein weiterer Patient, nicht ganz so schwer verletzt.
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Ein weiterer Patient, nicht ganz so schwer verletzt. © Wolfgang Fellner, NNZ

Die Rettungswägen rollen unbarmherzig an bei dieser Übung: Im BRK-Zentrum nebenan haben sie die brutal ehrlich geschminkten Verunglückten aufgenommen, samt erster Patientenkarte mit Verletzungen, und kommen mit Blaulicht und Martinshorn in die Notaufnahme.
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Die Rettungswägen rollen unbarmherzig an bei dieser Übung: Im BRK-Zentrum nebenan haben sie die brutal ehrlich geschminkten Verunglückten aufgenommen, samt erster Patientenkarte mit Verletzungen, und kommen mit Blaulicht und Martinshorn in die Notaufnahme. © Wolfgang Fellner, NNZ

Bei einer improvisierten Pressekonferenz berichten der medizinische Leiter des Klinikums, Chefarzt Prof. Dr. René Handschu, und René Klinger, über den Verlauf der Aktion.
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Bei einer improvisierten Pressekonferenz berichten der medizinische Leiter des Klinikums, Chefarzt Prof. Dr. René Handschu, und René Klinger, über den Verlauf der Aktion. © Wolfgang Fellner, NNZ

Der nächste Patient kommt an.
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Der nächste Patient kommt an. © Wolfgang Fellner, NNZ

Bei der Aufnahme entscheidet es sich: Wie wird der Verletzte weiter behandelt. Sofort oder kann er noch etwas warten.
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Bei der Aufnahme entscheidet es sich: Wie wird der Verletzte weiter behandelt. Sofort oder kann er noch etwas warten. © Wolfgang Fellner, NNZ

Der nächste Patient wird in die Notaufnahme gefahren. Dort kümmert sich sofort ein Team um ihn.
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Der nächste Patient wird in die Notaufnahme gefahren. Dort kümmert sich sofort ein Team um ihn. © Wolfgang Fellner, NNZ

Die Situation ist reell: Im Ernstfall würde ebenso gehandelt wie jetzt.
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Die Situation ist reell: Im Ernstfall würde ebenso gehandelt wie jetzt. © Wolfgang Fellner, NNZ

Auch diese Patientin will behandelt sein.
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Auch diese Patientin will behandelt sein. © Wolfgang Fellner, NNZ

Worum es letztlich ging: Es sollte getestet werden, wie die Notfallaufnahme an einem eigentlich normalen Samstag mit einem GAU zurecht kommt.
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Worum es letztlich ging: Es sollte getestet werden, wie die Notfallaufnahme an einem eigentlich normalen Samstag mit einem GAU zurecht kommt. © Wolfgang Fellner, NNZ

Denn da tauchen dann auch plötzlich leicht Verletzte auf, die ohne Rettungswagen ins Klinikum  kommen.
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Denn da tauchen dann auch plötzlich leicht Verletzte auf, die ohne Rettungswagen ins Klinikum  kommen. © Wolfgang Fellner, NNZ

Hier wird ein Schwerverletzter vorbereitet: Die Mädels von den Münchner Maltesern schminken einen Mann mit Brandverletzungen.
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Hier wird ein Schwerverletzter vorbereitet: Die Mädels von den Münchner Maltesern schminken einen Mann mit Brandverletzungen. © Wolfgang Fellner, NNZ

Nebenan richten die Woffenbacher Rot-Kreuzlerinnen ein Mädel mit schweren Verletzungen her.
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Nebenan richten die Woffenbacher Rot-Kreuzlerinnen ein Mädel mit schweren Verletzungen her. © Wolfgang Fellner, NNZ

Noch etwas Blutstaub obendrauf....
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Noch etwas Blutstaub obendrauf.... © Wolfgang Fellner, NNZ

In der Notaufnahme rollt der nächste Patient zur Aufnahme.
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In der Notaufnahme rollt der nächste Patient zur Aufnahme. © Wolfgang Fellner, NNZ

Die Puppe mit lebensgefährlichen Verletzungen erliegt diesen letztlich.
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Die Puppe mit lebensgefährlichen Verletzungen erliegt diesen letztlich. © Wolfgang Fellner, NNZ

Noch mal etwas Blutstaub auf die Hände....
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Noch mal etwas Blutstaub auf die Hände.... © Wolfgang Fellner, NNZ

Die Kräfte in der Notaufnahme müssen abschätzen, wie es den Patienten geht, was zu tun ist.
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Die Kräfte in der Notaufnahme müssen abschätzen, wie es den Patienten geht, was zu tun ist. © Wolfgang Fellner, NNZ

Während das nächste Opfer vorbereitet wird: Mit schwarzem Spray werden Wunden simuliert.
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Während das nächste Opfer vorbereitet wird: Mit schwarzem Spray werden Wunden simuliert. © Wolfgang Fellner, NNZ

Und noch eine Portion schwarzes Spray ins Gesicht, damit es echt wirkt...
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Und noch eine Portion schwarzes Spray ins Gesicht, damit es echt wirkt... © Wolfgang Fellner, NNZ

Das Team sorgt sich um einen Verletzten.
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Das Team sorgt sich um einen Verletzten. © Wolfgang Fellner, NNZ

Während das BRK schon en nächsten Patienten in die Notaufnahme rollt.
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Während das BRK schon en nächsten Patienten in die Notaufnahme rollt. © Wolfgang Fellner

Und noch einen. Ziel des Stresstestes, sagte Klinik-Chef Klinger, sei es, zu sehen, wo es noch Verbesserungsbedarf gebe.
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Und noch einen. Ziel des Stresstestes, sagte Klinik-Chef Klinger, sei es, zu sehen, wo es noch Verbesserungsbedarf gebe. © Wolfgang Fellner, NNZ

Besonders dramatisch: Die "Verletzte" hat eine üble Bauchverletzung, der Darm hängt schon heraus.
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Besonders dramatisch: Die "Verletzte" hat eine üble Bauchverletzung, der Darm hängt schon heraus. © Wolfgang Fellner, NNZ

Auf dem Parkplatz gegenüber dem Klinikum hatte das BRK seine Wagen auffahren lassen.
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Auf dem Parkplatz gegenüber dem Klinikum hatte das BRK seine Wagen auffahren lassen. © Wolfgang Fellner, NNZ

Denn die Verletzten kamen nicht auch Sengenthal, sondern von nebenab: In den Räumlichkeiten des BRK wurden sie geschminkt und in den Rettungswagen gepackt.
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Denn die Verletzten kamen nicht auch Sengenthal, sondern von nebenab: In den Räumlichkeiten des BRK wurden sie geschminkt und in den Rettungswagen gepackt. © Wolfgang Fellner, NNZ

Viele Verletzte hatten auch Erbrechen müssen. Das trugen sie in langen Tüten vor sich her. Es war Erbsenpürre mit viel Essig - und stank umwerfend.
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Viele Verletzte hatten auch Erbrechen müssen. Das trugen sie in langen Tüten vor sich her. Es war Erbsenpürre mit viel Essig - und stank umwerfend. © Wolfgang Fellner, NNZ

Es war wie im Karussell: Kaum waren die Patienten ausgeladen, rollten die nächsten Rettungswagen mit Geheul ums Eck,
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Es war wie im Karussell: Kaum waren die Patienten ausgeladen, rollten die nächsten Rettungswagen mit Geheul ums Eck, © Wolfgang Fellner, NNZ

Na, das schaut doch ganz echt aus, oder???
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Na, das schaut doch ganz echt aus, oder??? © Wolfgang Fellner, NNZ

Tödlich verletzt: Einer der beiden Patienten, die während der Übung das Leben lassen.
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Tödlich verletzt: Einer der beiden Patienten, die während der Übung das Leben lassen. © Wolfgang Fellner, NNZ

Drei, zwei, eins: Der Verletzte wird von der Trage auf das Bett gehievt.
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Drei, zwei, eins: Der Verletzte wird von der Trage auf das Bett gehievt. © Wolfgang Fellner, NNZ

Der nächste Rettungswagen: Die Einsatzkräfte kamen nicht einen Moment dazu, Luft zu holen.
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Der nächste Rettungswagen: Die Einsatzkräfte kamen nicht einen Moment dazu, Luft zu holen. © Wolfgang Fellner, NNZ

Fiktives Eisenbahnunglück: Klinikum Neumarkt schultert den Stresstest
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© Wolfgang Fellner, NNZ

Fiktives Eisenbahnunglück: Klinikum Neumarkt schultert den Stresstest
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© Wolfgang Fellner, NNZ

Und weiter geht es: Die nächsten Runde an Rettungswagen rollt an. Wie die Übung ausgegangen ist, ob der Stresstest bestanden wurde? Das berichten wir, wenn uns das Klinikum das Ergebnis vorgelegt hat.
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Und weiter geht es: Die nächsten Runde an Rettungswagen rollt an. Wie die Übung ausgegangen ist, ob der Stresstest bestanden wurde? Das berichten wir, wenn uns das Klinikum das Ergebnis vorgelegt hat. © Wolfgang Fellner, NNZ