Kastl: Enkelin einer Metzgerin ließ sich nicht hereinlegen

22.11.2020, 15:10 Uhr

Mit unterdrückter Telefonnummer rief ein Mann bei einer 23-jährigen Kastlerin an und meinte, sie solle 300 Euro für eine bestellte und bereits gelieferte Wurstplatte bezahlen. Er rufe als Vertretungsmetzger an, da er die Ware für einen ortsansässigen Betrieb gefertigt hat.

Dummerweise rief er bei der Enkelin der angeblich im Urlaub befindlichen Metzgereiinhaberin an. Das Telefonat war schneller beendet, als er dachte.

In Zuge dessen wurde ein weiterer Fall bekannt. Hier wurden angeblich drei Schweinebraten für eine Obdachloseneinrichtung bestellt. In beiden Fällen entstand kein geldwerter Schaden. 


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