Radler-Erlebnis

Parsberg: Waghalsige Sprünge im Dirtpark

16.8.2021, 09:56 Uhr
Unzählige große und kleine Mountainbiker bevölkerten die Jumpline sowie den großen Pumptrack und zeigten waghalsige Sprünge. Foto: Werner Sturm

© NNZ Unzählige große und kleine Mountainbiker bevölkerten die Jumpline sowie den großen Pumptrack und zeigten waghalsige Sprünge. Foto: Werner Sturm

In Parsberg wurde angrenzend an den bestehenden Skaterpark neben dem Lupburger Kreisverkehr der neue Dirtpark seiner Bestimmung übergeben. Unzählige große und kleine Mountainbiker bevölkerten die Jumpline sowie den großen Pumptrack und zeigten waghalsige Sprünge.

Die Sonne lachte vom Himmel, die Radsportabteilungen des TV Parsberg und des SV Lupburg sorgten für Verpflegung, der Profi-Mountainbiker Fabian Koller testete unter den Augen vieler Zuschauer die neue Anlage, Radsportler sorgten für unterhaltsame Aktionen und in einer kleinen Radkolonne rollten junge und alte Biker zum sportlichen Erlebnistag an.

Tourismusverband führt Regie

Bürgermeister Josef Bauer erinnerte daran, dass die Initiative für den Dirtpark von der Radsportabteilung des TV Parsberg ausgegangen ist und von der Radsportabteilung des SV Lupburg mit Begeisterung unterstützt wurde. Geplant, konzipiert und gebaut wurde sie unter der Federführung von Peter Brutler von der Firma Bikewise, betrieben wird sie vom Touristikverband Parsberg-Lupburg.

Bürgermeister Josef Bauer (2.v.l.) und sein Lupburger Amtskollege Manfred Hauser (2.v.r.) mit den Planern, Initiatoren und Machern des Dirtpark. Foto Werner Sturm

Bürgermeister Josef Bauer (2.v.l.) und sein Lupburger Amtskollege Manfred Hauser (2.v.r.) mit den Planern, Initiatoren und Machern des Dirtpark. Foto Werner Sturm © NNZ

Bürgermeister Manfred Hauser aus Lupburg, wie sein Amtskollege kam auch er per Rad zum Dirtpark, sagte: „Hier wurde ein attraktives Sportangebot geschaffen. Jeder kann sich sein eigenes Tempo vorgeben und sich immer wieder selbst übertreffen.“

Für Unerfahrene und Geübte

Peter Brutler erklärte, dass Jumpline und Pumptrack ein großartiges Terrain für unerfahrene und geübte beziehungsweise fortgeschrittene Biker gleichermaßen darstellen. Rund 20000 Euro wurden in die Anlage investiert, ein Viertel davon zahlt Lupburg, den Rest Parsberg.

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