Zur deftigen Brotzeit in die Klostermühle

BERG/GNADENBERG - Offiziell öffnen sich erst ab Mai wieder die Türen und Tore der historischen „Klostermühle“, doch „inoffiziell“ hatte der Betreiber „die Brücke“ aus Neumarkt schon am Wochenende ein Einsehen mit den zahlreichen Radlern und Wanderern.

Viele von ihnen wollten das herrliche Osterwetter für einen ausgiebigen Frühjahrsausflug nutzen und musstgen sich natürlich irgendwo stärken.

Keiner musste – von Hunger oder Durst geplagt – auf die Fortsetzung der eingeplanten Tour verzichten.

Ab Mai bis einschließlich Oktober ist es auch möglich, das Mühlenmuseum zu besichtigen. Man kann sich ein Bild machen über das frühere bäuerliche Leben und dessen Bräuche, über die Einrichtungen, die einst verwendeten Werkzeuge und Maschinen.

Die Klostermühle selbst bietet in ihrer Gesamtheit für die Besucher attraktive Einblicke. Wer zur Besichtigung weniger Lust hat, soll sich einfach verwöhnen lassen von den vielen Schmankerln aus der „Klosterkuchl“. Zusätzlich haben Kinder am unmittelbar angrenzenden Spiel- und Bolzplatz genügend Möglichkeit sich auszutoben.