Alternative zum Volksfest: NürnBärLand wird aufgebaut - und so sieht es aus

Aufgrund der Corona-Pandemie ist auch das Herbstvolksfest abgesagt worden. Die Alternative: Das NürnBärLand auf dem Volksfestplatz. Ab 1. Juli dürfen sich Besucherinnen und Besucher auf zahlreiche Fahrgeschäfte freuen. Die Aufbauarbeiten sind im vollen Gange - hier kommen die Bilder.

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Das Riesenrad steht schon

Insgesamt rund 100 Fahrgeschäfte finden sich auf dem Nürnberger Volksfestplatz ein - selbstverständlich mit mehr Abstand als sonst. © Stefan Hippel, NNZ

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Essensstände

Neben vielen Fahrgeschäften, gibt es natürlich auch kulinarische Vielfalt. © Stefan Hippel, NNZ

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Letzte Handgriffe

Viele der Fahrgeschäfte stehen schon. Am 1. Juli dürfen die ersten Besucherinnen und Besucher den Freizeitpark betreten. Bis Mitte September ist das NürnBärLand dann von Donnerstag bis Sonntag geöffnet. © Stefan Hippel, NNZ

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Wilde Maus

Auch das klassische Fahrgeschäft "Wilde Maus" findet beim NürnBärLand seinen Platz. © Stefan Hippel, NNZ

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Extra breite Wege

Um den Hygieneauflagen gerecht zu werden, stehen nicht nur die Fahrgeschäfte mit größerem Abstand zueinander, auch die Wege sind breiter angelegt, um die Abstandsregelungen zu gewähren. © Stefan Hippel, NNZ

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Die Kleinen kommen auf ihre Kosten

Zahlreiche Karussells sowie Lauf- und Belustigungsgeschäfte sind auf dem NürnBärLand zu finden. © Stefan Hippel, NNZ

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Lichtblick für Schausteller

Die Pandemie hat die Schausteller-Branche gebeutelt. Außer den Nürnberger Sommertagen im vergangenen Sommer hatten Schausteller nahezu keine Perspektive - dann wurde auch noch das Herbstvolksfest abgesagt. © Stefan Hippel, NNZ

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NürnBärLand bietet Perspektive

Mit dem NürnBärLand dürfen nun etwa 100 Geschäfte auf dem Volksfestplatz Besucherinnen und Besucher empfangen - fast zwei Drittel des Platzes werden dafür ausgenutzt. © Stefan Hippel, NNZ