Blut, Fäuste, Schweiß: K-1 Fight Night im Löwensaal

1.3.2015, 08:59 Uhr
Alban Dorzi (rechts) freut sich zusammen mit seinem Trainer Mehdi Pestisha über seinen Europameisterschaftstitel.

© Lena Schnelle Alban Dorzi (rechts) freut sich zusammen mit seinem Trainer Mehdi Pestisha über seinen Europameisterschaftstitel.

Technisch anspruchsvoll, kraftvoll, hart: Das ist K-1, ein Mix aus Boxen, Karate, Taekwondo und Kickboxen. Das Ziel: der Knockout. Am Wochenende flogen nun auch in Nürnberg wieder die Fäuste. Drei Titelkämpfe der ISKA und sechs Profi-Boxkämpfe standen auf dem Programm.

Das Highlight des Abends war der Fight um den ISKA Eurpameister-Titel nach K-1-Regeln: Im Ring standen sich Alban Dorzi aus Ansbach, Team Mehdi, und Cihan Selcuk von der Kampfsportschlue Augsburg gegenüber. Nach fünf Runden und einem harten Kampf gewann der 23-jährige Alban Dorzi mit knappem Ergebnis den Titel.

Daneben gab es noch zwei weitere Kämpfe um je einen Deutschen Meisterschaftstitel: Darum kämpften Darko Kader vom K-1 Fightclub gegen Marcus Mayer, Sportclub Sendlin, sowie Rico Widmayer, auch vom K-1 Fightclub, gegen Bledion Pireva, Kickboxteam Easysports aus Reutlingen. Marcus Mayer konnte seinen Kampf für sich entscheiden und gewann den Deutschlandtitel. Auch der Nürnberger Rico Widmayer fuhr mit diesem Titel nach Hause.

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