Das Schmuckstück der Stadt Nürnberg oberhalb der Ipsheimer Weinberge

Ein echtes Schmuckstück ist die Burg zu allen Jahreszeiten. © Frank Wiemer

Die Tore sind für Besucher verschlossen, in der Burg, die seit 1953 der Stadt Nürnberg gehört, ist eine Jugendbildungsstätte. © Stefan Blank

Das Burgtor ist trotzdem ein gerne genommenes Bildmotiv. © Stefan Blank

Wir schauen jedoch hinein, in den schmucken Burghof mit dem Brunnenturm. © Stefan Blank

Dort findet - wenn keine Pandemie ist - ein wunderbar-idyllischer Weihnachtsmarkt jedes Jahr statt. © Bastian Lauer

Doch zurück zu jetzt und in die Burg hinein, die für knapp 40 Millionen Euro saniert werden muss. © Stefan Blank

Ein Problemfeld ist der Rittersaal, in dem sonst auch Werkstattkonzerte wie bei der Hohenecker Musikwoche gespielt werden. © Elke Walter

Aktuell ist der Rittersaal aber Baustelle, die Statik der Decke ist unter anderem das Problem. © Stefan Blank

Deutliche Risse sind an der Stuckdecke zu sehen ... © Stefan Blank

... an mehreren Stellen. © Stefan Blank

Also wird dort gewerkelt, Denkmalschützer sind jedoch immer involviert. © Stefan Blank

Nun sind wir über dem Rittersaal, eine beeindruckende Konstruktion aus Balken trägt die Stuckdecke. © Stefan Blank

Doch derzeit muss an der Konstruktion nachgebessert werden. © Stefan Blank

Dazu wurde eine provisorische Dachgaube errichtet. © Stefan Blank

Aus dem Dachboden wurde Dämmwolle, Sand, Estrich und weiteres Material hinausbefördert. © Stefan Blank

So sah der Ritterssal übrigens vor Start der Sanierungsmaßnahme aus. © Bastian Lauer

Doch wo können Gruppen dann tagen? Dafür hat die Stadt Nürnberg einen "Ersatzbau" zur Verfügung gestellt. © Stefan Blank

Dort drin ist es ebenfalls sehr ansprechend. © Bastian Lauer

Doch was nach Fertigstellung des Rittersaals damit passiert, ist offen. © Stefan Blank

Zurück in die Burg. © Stefan Blank

In der Jugendbildungsstätte gibt es Mehrbettzimmer, ... © Stefan Blank

... Einzelzimmer, ... © Bastian Lauer

... historische Tafeln, ... © Stefan Blank

... ein Burggespenst, ... © Stefan Blank

... und weitere kleinere Seminarräume, wie Jugendbildungsstättenleiter Simon Haagen zeigt. © Stefan Blank

Bei schönem Wetter nutzen Gruppen aber auch gerne den Burghof. © Stefan Blank

Der Brunnenturm wurde vor einigen Jahren saniert. © Stefan Blank

Übrigens: So soll Burg Hoheneck vor der Zerstörung 1553 ausgesehen haben. Das Bild entstand durch den damaligen Burgmaler. © Ernst Werner Schneider

Ganz schön lage thront die Burg schon nahe Bühlberg. © Stefan Blank

Und bietet herrliche Fotomotive. © Ernst Werner Schneider

Derzeit wird die Burgmauer jedoch saniert, die Steine ausgebessert und die Fensterläden wurden gestrichen. © Stefan Blank

Dieser Gerüstturm geht zur Dachgaube, die ins Dach über dem Rittersaal führt. © Stefan Blank

Hier geht es dann rein in den Dachboden. © Stefan Blank

Von dort oben ist der Ausblick auf die Weinberge, ... © Stefan Blank

... und Ipsheim noch beeindruckender. © Stefan Blank

Doch auch die Mauern selbst sind ein Hingucker. © Stefan Blank

Auch die Fensterläden können von dort genauer unter die Lupe genommen werden. © Stefan Blank

Wohl bis Ende des Jahres soll das Gerüst noch an der Burgmauer stehen. © Stefan Blank

Der Gerüstturm wohl auch. © Stefan Blank

Da eine Generalsanierung ansteht, wird die Burg noch deutlich länger Baustelle bleiben. © Stefan Blank

Direkt an der Burg gibt es auch schöne Außenanlagen, wie einen Fußballplatz und eine Kegelbahn, ... © Stefan Blank

... oder ein Beachvolleyball-Feld. © Stefan Blank

Und natürlich den Blick auf die Burg. © Stefan Blank

Aus unterschiedlichen Perspektiven. © Stefan Blank

Noch einmal der Burghof. © Stefan Blank

Die Burg von oben.

Und dann geht es wieder hinaus vor das Burgtor. © Stefan Blank

© Stefan Blank