Bilder vom Juni 2021

Dauerwelle Nürnberg: Millimeterarbeit auf der Baustelle

22.6.2021, 18:55 Uhr
Alles Gute kommt von oben: Mit einem Kranfahrzeug wird eines der drei 5,5 Tonnen schweren Module in die Wellenanlage am Fuchsloch eingelassen. Schon bald sollen Surfer aus Nürnberg und der Region in Schniegling auf der künstlichen Welle des Vereins Nürnberger Dauerwelle surfen können.
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Alles Gute kommt von oben: Mit einem Kranfahrzeug wird eines der drei 5,5 Tonnen schweren Module in die Wellenanlage am Fuchsloch eingelassen. Schon bald sollen Surfer aus Nürnberg und der Region in Schniegling auf der künstlichen Welle des Vereins Nürnberger Dauerwelle surfen können. © Stefan Hippel, NNZ

Anhand verschiedener Modelle wurde durchgespielt, wie die Wellenanlage einmal aussehen soll.
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Anhand verschiedener Modelle wurde durchgespielt, wie die Wellenanlage einmal aussehen soll. © Stefan Hippel, NNZ

Die Qualität und die Eigenschaften der Welle sind unter anderem von der Wassermenge, dem Winkel der Rampe und der Stellung des Kickers am Ende der Wellenrampe abhängig. Da die Rampe aus drei unabhängigen Modulen besteht, ist auch die Breite der Welle einstellbar. So ist sichergestellt, dass auf der Welle das ganze Jahr über gesurft werden kann, welche Bedingungen auch immer gerade vorherrschen.
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Die Qualität und die Eigenschaften der Welle sind unter anderem von der Wassermenge, dem Winkel der Rampe und der Stellung des Kickers am Ende der Wellenrampe abhängig. Da die Rampe aus drei unabhängigen Modulen besteht, ist auch die Breite der Welle einstellbar. So ist sichergestellt, dass auf der Welle das ganze Jahr über gesurft werden kann, welche Bedingungen auch immer gerade vorherrschen. © Stefan Hippel, NNZ

Noch hält eine Holzwand die Wassermassen im Seitenarm der Pegnitz zurück. Künftig sollen die Module auch das übernehmen.
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Noch hält eine Holzwand die Wassermassen im Seitenarm der Pegnitz zurück. Künftig sollen die Module auch das übernehmen. © Stefan Hippel, NNZ

Um die Module an die richtige Stelle zu bringen, müssen die Arbeiter auch mal von unten anpacken. 
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Um die Module an die richtige Stelle zu bringen, müssen die Arbeiter auch mal von unten anpacken.  © Stefan Hippel, NNZ

Gut zu sehen: Auf der linken Seite befindet sich der künstlich geschaffene Seitenarm der Pegnitz. Dort soll schon bald gesurft werden.
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Gut zu sehen: Auf der linken Seite befindet sich der künstlich geschaffene Seitenarm der Pegnitz. Dort soll schon bald gesurft werden. © Stefan Hippel, NNZ

Ist auch alles an der richtigen Stelle? Dieser Arbeiter schaut ganz genau hin.
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Ist auch alles an der richtigen Stelle? Dieser Arbeiter schaut ganz genau hin. © Stefan Hippel, NNZ

Gespannt warten die Mitglieder des Vereins Nürnberger Dauerwelle, aber auch die Mitarbeiter der Firma Dreamwave darauf, ob die Planungen aufgehen.
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Gespannt warten die Mitglieder des Vereins Nürnberger Dauerwelle, aber auch die Mitarbeiter der Firma Dreamwave darauf, ob die Planungen aufgehen. © Stefan Hippel, NNZ

Beim dritten der unabhängigen Module musste etwas nachjustiert werden. Doch dann hat auch das geklappt.
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Beim dritten der unabhängigen Module musste etwas nachjustiert werden. Doch dann hat auch das geklappt. © Stefan Hippel, NNZ

Technik über Technik: In den nächsten Tagen müssen jede Menge Leitungen verlegt und angeschlossen werden.
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Technik über Technik: In den nächsten Tagen müssen jede Menge Leitungen verlegt und angeschlossen werden. © Stefan Hippel, NNZ

Hier kommt es auf jeden Millimeter an. Werden die 5,5 Tonnen schweren Module nicht exakt an der vorgesehen Stelle platziert, wird es eng.
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Hier kommt es auf jeden Millimeter an. Werden die 5,5 Tonnen schweren Module nicht exakt an der vorgesehen Stelle platziert, wird es eng. © Stefan Hippel, NNZ

Mit Hilfe von mehreren Notknöpfen - einer befindet sich bereits im Steuerhäuschen - kann die Anlage im Ernstfall innerhalb von 15 Sekunden gestoppt und ein weiterer Wasserdurchlauf verhindert werden.   
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Mit Hilfe von mehreren Notknöpfen - einer befindet sich bereits im Steuerhäuschen - kann die Anlage im Ernstfall innerhalb von 15 Sekunden gestoppt und ein weiterer Wasserdurchlauf verhindert werden. 
  © Stefan Hippel, NNZ

Im Inneren des Häuschens wird die Hydraulik gesteuert.
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Im Inneren des Häuschens wird die Hydraulik gesteuert. © Stefan Hippel, NNZ

Ohne Werkzeug geht auf der Baustelle, auf der seit einem knappen Jahr gearbeitet wird, natürlich gar nichts.
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Ohne Werkzeug geht auf der Baustelle, auf der seit einem knappen Jahr gearbeitet wird, natürlich gar nichts. © Stefan Hippel, NNZ