Die geheimen Räume der Hallertorbrücke

2.1.2017, 16:34 Uhr
Egal ob 1960 (re.) oder heute: Eigentlich müsste es Hallertorbrücken heißen. Die Bilder oben und unten zeigen, wie die 1697 errichtete Hallertorbrücke vor 90 Jahren um zwei Brücken an beiden Seiten erweitert wurde, um Platz für die Tram zu machen.
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Egal ob 1960 (re.) oder heute: Eigentlich müsste es Hallertorbrücken heißen. Die Bilder oben und unten zeigen, wie die 1697 errichtete Hallertorbrücke vor 90 Jahren um zwei Brücken an beiden Seiten erweitert wurde, um Platz für die Tram zu machen. © Stadtarchiv

Fast wie in einer Pyramide: 54 hohle Kammern verbergen sich im Inneren der Brücke.
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Fast wie in einer Pyramide: 54 hohle Kammern verbergen sich im Inneren der Brücke. © Michael Matejka

Untergrund trifft es beim Termin an/unter/in der Hallertorbrücke gleich doppelt. Denn unter der kann man, wie bei jeder anderen Brücke auch, hindurchgehen (rechts oben; dann im Uhrzeigersinn). Aber — und das macht sie besonders — man kann auch in den Stahlbeton-und-Sandstein-Koloss, also direkt unter die Fahrbahn, einsteigen. So wie hier André Winkel vom Servicebetrieb Öffentlicher Raum, der dort einen Blick auf die Pegnitz wirft, nach dem er sich durch teils enge und verschachtelte Gänge wagt.
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Untergrund trifft es beim Termin an/unter/in der Hallertorbrücke gleich doppelt. Denn unter der kann man, wie bei jeder anderen Brücke auch, hindurchgehen (rechts oben; dann im Uhrzeigersinn). Aber — und das macht sie besonders — man kann auch in den Stahlbeton-und-Sandstein-Koloss, also direkt unter die Fahrbahn, einsteigen. So wie hier André Winkel vom Servicebetrieb Öffentlicher Raum, der dort einen Blick auf die Pegnitz wirft, nach dem er sich durch teils enge und verschachtelte Gänge wagt. © Michael Matejka

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