Die letzten Besucher der Dürer-Ausstellung

2.9.2012, 22:09 Uhr
Rund 4000 Besucher sind am letzten Tag der erfolgreichen Ausstellung "Der frühe Dürer" nochmals ins Germanische Nationalmuseum gekommen. Das Museum ließ  die Ausstellung sogar bis 23 Uhr geöffnet und einige Interessierte ergriffen die letzte Gelegenheit. "Wir haben es gestern schon probiert", erzählt der Italiener Davide Amato auf Englisch. Er wollte die Ausstellung unbedingt sehen, nun hat er es mit Katharina Schieber auf den letzten Drücker noch geschafft.
1 / 5

Rund 4000 Besucher sind am letzten Tag der erfolgreichen Ausstellung "Der frühe Dürer" nochmals ins Germanische Nationalmuseum gekommen. Das Museum ließ die Ausstellung sogar bis 23 Uhr geöffnet und einige Interessierte ergriffen die letzte Gelegenheit. "Wir haben es gestern schon probiert", erzählt der Italiener Davide Amato auf Englisch. Er wollte die Ausstellung unbedingt sehen, nun hat er es mit Katharina Schieber auf den letzten Drücker noch geschafft. © Eike Schamburek

Die Russin Oxana Savoskul lebt in Sri Lanka. Sie ist nur wegen der Dürer-Ausstellung nach Nürnberg geflogen. "Ich war gestern schon da, aber das war direkt nach dem Flug", erklärt sie. Nun will sie die letzten Stunden der Ausstellung nutzen - sie schreibt nämlich ein Buch über Dürer.
2 / 5

Die Russin Oxana Savoskul lebt in Sri Lanka. Sie ist nur wegen der Dürer-Ausstellung nach Nürnberg geflogen. "Ich war gestern schon da, aber das war direkt nach dem Flug", erklärt sie. Nun will sie die letzten Stunden der Ausstellung nutzen - sie schreibt nämlich ein Buch über Dürer. © Eike Schamburek

Aus dem österreichischen Graz ist Isolde Stecker angereist. "Ich finde es super, dass heute das Museum so lange offen ist. Ich weiß nicht, ob das in Österreich auch möglich wäre", sagt sie. Auch sie ist nur wegen der Ausstellung nach Nürnberg gekommen. "Ich bin von Dürer insgesamt sehr beeindruckt", schwärmt sie.
3 / 5

Aus dem österreichischen Graz ist Isolde Stecker angereist. "Ich finde es super, dass heute das Museum so lange offen ist. Ich weiß nicht, ob das in Österreich auch möglich wäre", sagt sie. Auch sie ist nur wegen der Ausstellung nach Nürnberg gekommen. "Ich bin von Dürer insgesamt sehr beeindruckt", schwärmt sie. © Eike Schamburek

"Ich war insgesamt schon vier Mal da, immer abends", betont Walter Angerer. Jetzt möchte er die letzten Stunden noch nutzen. "Die letzte halbe Stunde ist am schönsten", erklärt er.
4 / 5

"Ich war insgesamt schon vier Mal da, immer abends", betont Walter Angerer. Jetzt möchte er die letzten Stunden noch nutzen. "Die letzte halbe Stunde ist am schönsten", erklärt er. © Eike Schamburek

Arndt Manzel hat unter der Woche viel zu tun und deshalb nur sonntags die Gelegenheit, die Ausstellung "Der frühe Dürer" zu besuchen. "Ich war um 17 Uhr schon mal da, aber da war mir die Schlange zu lang", sagt er. Er kommt aus Essen, dort haben Museen öfters auch spätabends geöffnet. "Das ist schon so, dass ich gerne abends in eine Ausstellung gehe, da ist dann oft ein illustres Publikum da."
5 / 5

Arndt Manzel hat unter der Woche viel zu tun und deshalb nur sonntags die Gelegenheit, die Ausstellung "Der frühe Dürer" zu besuchen. "Ich war um 17 Uhr schon mal da, aber da war mir die Schlange zu lang", sagt er. Er kommt aus Essen, dort haben Museen öfters auch spätabends geöffnet. "Das ist schon so, dass ich gerne abends in eine Ausstellung gehe, da ist dann oft ein illustres Publikum da." © Eike Schamburek

Verwandte Themen