Die Pläne für den Frankenschnellweg

31.7.2013, 13:12 Uhr
Mit dem Planfeststellungsbeschluss durch die Bezirksregierung Mittelfranken hat der kreuzungsfreie Ausbau des Frankenschnellwegs und damit eines der wichtigsten Infrastruktur-Projekte der Region eine wichtige Hürde genommen. Der Streit über Sinn und Zweck des Projekts ist dennoch in vollem Gange.
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Mit dem Planfeststellungsbeschluss durch die Bezirksregierung Mittelfranken hat der kreuzungsfreie Ausbau des Frankenschnellwegs und damit eines der wichtigsten Infrastruktur-Projekte der Region eine wichtige Hürde genommen. Der Streit über Sinn und Zweck des Projekts ist dennoch in vollem Gange. © Harald Sippel

Ein vertrautes Bild: Auf dem Frankenschnellweg bilden sich zu Spitzenzeiten lange Staus vor den Ampeln.
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Ein vertrautes Bild: Auf dem Frankenschnellweg bilden sich zu Spitzenzeiten lange Staus vor den Ampeln. © Karlheinz Daut

Deswegen ist der kreuzungsfreie Ausbau des Frankenschnellwegs nötig, sagen die Befürworter des Projekts. In Nürnberg ist das allen voran eine große Koalition aus SPD und CSU. Weniger Stau bedeutet in ihren Augen auch weniger Lärm, Schadstoffe und Abgase für die Bürger.
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Deswegen ist der kreuzungsfreie Ausbau des Frankenschnellwegs nötig, sagen die Befürworter des Projekts. In Nürnberg ist das allen voran eine große Koalition aus SPD und CSU. Weniger Stau bedeutet in ihren Augen auch weniger Lärm, Schadstoffe und Abgase für die Bürger. © dpa

Eine zusätzliche Belastung für den Frankenschnellweg — hier auf Höhe des Fürther Stadtteils Ronhof — befürchten die Kritiker im Fall eines Ausbaus, insbesondere die Grünen und das "Bündnis gegen den kreuzungsfreien Ausbau des Frankenschnellwegs". Aber auch in Fürth und Erlangen regt sich deswegen Widerstand.
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Eine zusätzliche Belastung für den Frankenschnellweg — hier auf Höhe des Fürther Stadtteils Ronhof — befürchten die Kritiker im Fall eines Ausbaus, insbesondere die Grünen und das "Bündnis gegen den kreuzungsfreien Ausbau des Frankenschnellwegs". Aber auch in Fürth und Erlangen regt sich deswegen Widerstand. © Pfrogner

Die Pläne für den Frankenschnellweg
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© Eduard Weigert

Insgesamt soll das Projekt 449 Millionen Euro Kosten. Der Freistaat Bayern übernimmt davon den Löwenanteil von 395 Millionen Euro. Den Rest muss die Stadt Nürnberg aufbringen.
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Insgesamt soll das Projekt 449 Millionen Euro Kosten. Der Freistaat Bayern übernimmt davon den Löwenanteil von 395 Millionen Euro. Den Rest muss die Stadt Nürnberg aufbringen. © Stefan Hippel

Der Tunnel im "Abschnitt Mitte" von der Rothenburger Straße bis zur Otto-Brenner-Brücke ist das Kernstück des Projekts.
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Der Tunnel im "Abschnitt Mitte" von der Rothenburger Straße bis zur Otto-Brenner-Brücke ist das Kernstück des Projekts. © Stadt Nürnberg/SÖR

Der geplante  Ausbau im Stadtgebiet teilt sich in den die Abschnitte "West" - bei dem stadteinwärts eine 3. Fahrspur ab Anschlussstelle Nürnberg/Fürth bis zur Abfahrt Westring angebaut werden soll - und den Abschnitt "Mitte" mit dem Tunnel.
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Der geplante Ausbau im Stadtgebiet teilt sich in den die Abschnitte "West" - bei dem stadteinwärts eine 3. Fahrspur ab Anschlussstelle Nürnberg/Fürth bis zur Abfahrt Westring angebaut werden soll - und den Abschnitt "Mitte" mit dem Tunnel. © Stadt Nürnberg

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In der Nähe der Rothenburger Straße wird der Frankenschnellweg in den Tunnel münden und "eingehaust" weitergeführt.
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In der Nähe der Rothenburger Straße wird der Frankenschnellweg in den Tunnel münden und "eingehaust" weitergeführt. © Stadt Nürnberg

Ein Luftbild mit der eingezeichneten Einhausung.
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Ein Luftbild mit der eingezeichneten Einhausung. © Stadt Nürnberg

So sieht der Plan der Einhausung aus.
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So sieht der Plan der Einhausung aus. © Stadt Nürnberg

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