Election Night im Deutsch-Amerikanischen Institut

Zwischen Live-Bühne und Bar konnte bei der Election Night 2012 im Deutsch-Amerikanischen Haus mit harten Fakten über die US-Wahl 2012 diskutiert werden - oder in lockerer Atmosphäre über dies und jenes gequatscht werden. Auf zwei großen Leinwänden konnten Live-Hochrechnungen und Talkrunden verfolgt werden. © Stefan Hippel

Auch Mareike und Oliver sinnierten bei einer kühlen Cola über die weltpolitische Lage. "Obama oder Romney - eigentlich sind beide Pragmatiker. Obama ist dann aber doch etwas der ideologischere Typ, deshalb halte ich es mit ihm", erklärt Oliver. © Tobias Lang

Überall im Amerikanischen Haus lagen Badges mit dem Esel für Obama sowie dem Elefanten für Herausforderer Romney. Der Großteil der anwesenden Personen griff beherzt zum Esel. © Stefan Hippel

Auf Empfehlung eines Professors kamen die beiden Wirtschaftspädagogik-Studenten Bastian und Stefan zum Election-Day-Event. "Wir sind beide für Obama - er macht einfach die nachhaltigere, zukunftsorientiertere Politik", erklärt Stefan. © Tobias Lang

Nils ist ganz klar aufseiten des amtierenden Präsidenten Barack Obama: "Ich finde einfach seine Sozialpolitik fundierter, Romney ist wesentlich marktorientierter!", erklärt er. Nils ist Gründer des Key-Clubs, der Jugendorganisation des Deutsch-Amerikanischen Instituts. Der Key-Club organisiert Sprachtrainings und bietet Workshop in Sachen Leadership-Skills an. © Tobias Lang

Einer von vielen Rednern am Election Day: John K. Baumann, ehemaliger politischer Gesandter der US-Botschaft. © Tobias Lang

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