Exklusiver Einblick ins Kloster und Gymnasium: Tag des offenen Denkmals in Nürnberg

8.9.2019, 18:00 Uhr
150 jahre hat das Willstätter Gymnasium schon auf dem Buckel. Bekannt ist der Komplex vor allem für das Wirken des Philosophen Georg Friedrich Hegel von 1808 bis 1816 als Direktor des damaligen Gymnasiums. Albrecht Dürer malte 1510 sein berühmtes Allerheiligenbild für die gotische Landauer Kapelle, die noch heute zum Schulkomplex gehört.
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Willstätter Gymnasium

150 jahre hat das Willstätter Gymnasium schon auf dem Buckel. Bekannt ist der Komplex vor allem für das Wirken des Philosophen Georg Friedrich Hegel von 1808 bis 1816 als Direktor des damaligen Gymnasiums. Albrecht Dürer malte 1510 sein berühmtes Allerheiligenbild für die gotische Landauer Kapelle, die noch heute zum Schulkomplex gehört. © Michael Matejka

150 jahre hat das Willstätter Gymnasium schon auf dem Buckel. Bekannt ist der Komplex vor allem für das Wirken des Philosophen Georg Friedrich Hegel von 1808 bis 1816 als Direktor des damaligen Gymnasiums. Albrecht Dürer malte 1510 sein berühmtes Allerheiligenbild für die gotische Landauer Kapelle, die noch heute zum Schulkomplex gehört.
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Willstätter Gymnasium

150 jahre hat das Willstätter Gymnasium schon auf dem Buckel. Bekannt ist der Komplex vor allem für das Wirken des Philosophen Georg Friedrich Hegel von 1808 bis 1816 als Direktor des damaligen Gymnasiums. Albrecht Dürer malte 1510 sein berühmtes Allerheiligenbild für die gotische Landauer Kapelle, die noch heute zum Schulkomplex gehört. © Michael Matejka

150 jahre hat das Willstätter Gymnasium schon auf dem Buckel. Bekannt ist der Komplex vor allem für das Wirken des Philosophen Georg Friedrich Hegel von 1808 bis 1816 als Direktor des damaligen Gymnasiums. Albrecht Dürer malte 1510 sein berühmtes Allerheiligenbild für die gotische Landauer Kapelle, die noch heute zum Schulkomplex gehört.
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Willstätter Gymnasium

150 jahre hat das Willstätter Gymnasium schon auf dem Buckel. Bekannt ist der Komplex vor allem für das Wirken des Philosophen Georg Friedrich Hegel von 1808 bis 1816 als Direktor des damaligen Gymnasiums. Albrecht Dürer malte 1510 sein berühmtes Allerheiligenbild für die gotische Landauer Kapelle, die noch heute zum Schulkomplex gehört. © Michael Matejka

150 jahre hat das Willstätter Gymnasium schon auf dem Buckel. Bekannt ist der Komplex vor allem für das Wirken des Philosophen Georg Friedrich Hegel von 1808 bis 1816 als Direktor des damaligen Gymnasiums. Albrecht Dürer malte 1510 sein berühmtes Allerheiligenbild für die gotische Landauer Kapelle, die noch heute zum Schulkomplex gehört.
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Willstätter Gymnasium

150 jahre hat das Willstätter Gymnasium schon auf dem Buckel. Bekannt ist der Komplex vor allem für das Wirken des Philosophen Georg Friedrich Hegel von 1808 bis 1816 als Direktor des damaligen Gymnasiums. Albrecht Dürer malte 1510 sein berühmtes Allerheiligenbild für die gotische Landauer Kapelle, die noch heute zum Schulkomplex gehört. © Michael Matejka

150 jahre hat das Willstätter Gymnasium schon auf dem Buckel. Bekannt ist der Komplex vor allem für das Wirken des Philosophen Georg Friedrich Hegel von 1808 bis 1816 als Direktor des damaligen Gymnasiums. Albrecht Dürer malte 1510 sein berühmtes Allerheiligenbild für die gotische Landauer Kapelle, die noch heute zum Schulkomplex gehört.
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Willstätter Gymnasium

150 jahre hat das Willstätter Gymnasium schon auf dem Buckel. Bekannt ist der Komplex vor allem für das Wirken des Philosophen Georg Friedrich Hegel von 1808 bis 1816 als Direktor des damaligen Gymnasiums. Albrecht Dürer malte 1510 sein berühmtes Allerheiligenbild für die gotische Landauer Kapelle, die noch heute zum Schulkomplex gehört. © Michael Matejka

150 jahre hat das Willstätter Gymnasium schon auf dem Buckel. Bekannt ist der Komplex vor allem für das Wirken des Philosophen Georg Friedrich Hegel von 1808 bis 1816 als Direktor des damaligen Gymnasiums. Albrecht Dürer malte 1510 sein berühmtes Allerheiligenbild für die gotische Landauer Kapelle, die noch heute zum Schulkomplex gehört.
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Willstätter Gymnasium

150 jahre hat das Willstätter Gymnasium schon auf dem Buckel. Bekannt ist der Komplex vor allem für das Wirken des Philosophen Georg Friedrich Hegel von 1808 bis 1816 als Direktor des damaligen Gymnasiums. Albrecht Dürer malte 1510 sein berühmtes Allerheiligenbild für die gotische Landauer Kapelle, die noch heute zum Schulkomplex gehört. © Michael Matejka

150 jahre hat das Willstätter Gymnasium schon auf dem Buckel. Bekannt ist der Komplex vor allem für das Wirken des Philosophen Georg Friedrich Hegel von 1808 bis 1816 als Direktor des damaligen Gymnasiums. Albrecht Dürer malte 1510 sein berühmtes Allerheiligenbild für die gotische Landauer Kapelle, die noch heute zum Schulkomplex gehört.
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Willstätter Gymnasium

150 jahre hat das Willstätter Gymnasium schon auf dem Buckel. Bekannt ist der Komplex vor allem für das Wirken des Philosophen Georg Friedrich Hegel von 1808 bis 1816 als Direktor des damaligen Gymnasiums. Albrecht Dürer malte 1510 sein berühmtes Allerheiligenbild für die gotische Landauer Kapelle, die noch heute zum Schulkomplex gehört. © Michael Matejka

150 jahre hat das Willstätter Gymnasium schon auf dem Buckel. Bekannt ist der Komplex vor allem für das Wirken des Philosophen Georg Friedrich Hegel von 1808 bis 1816 als Direktor des damaligen Gymnasiums. Albrecht Dürer malte 1510 sein berühmtes Allerheiligenbild für die gotische Landauer Kapelle, die noch heute zum Schulkomplex gehört.
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Willstätter Gymnasium

150 jahre hat das Willstätter Gymnasium schon auf dem Buckel. Bekannt ist der Komplex vor allem für das Wirken des Philosophen Georg Friedrich Hegel von 1808 bis 1816 als Direktor des damaligen Gymnasiums. Albrecht Dürer malte 1510 sein berühmtes Allerheiligenbild für die gotische Landauer Kapelle, die noch heute zum Schulkomplex gehört. © Michael Matejka

Das Kloster der Dominikaner wurde bereits im 13. Jahrhundert gegründet. Die Klosterkirche wurde 1275 erbaut, während die Klostergebäude dann um 1288 und der Kreuzgang sogar erst 1328 fertiggestellt waren. Sowohl die Kirche als auch das am Sonntag besichtigte Kloster befinden sich an der Burgstraße.
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Dominikanerkloster

Das Kloster der Dominikaner wurde bereits im 13. Jahrhundert gegründet. Die Klosterkirche wurde 1275 erbaut, während die Klostergebäude dann um 1288 und der Kreuzgang sogar erst 1328 fertiggestellt waren. Sowohl die Kirche als auch das am Sonntag besichtigte Kloster befinden sich an der Burgstraße. © Michael Matejka

Das Kloster der Dominikaner wurde bereits im 13. Jahrhundert gegründet. Die Klosterkirche wurde 1275 erbaut, während die Klostergebäude dann um 1288 und der Kreuzgang sogar erst 1328 fertiggestellt waren. Sowohl die Kirche als auch das am Sonntag besichtigte Kloster befinden sich an der Burgstraße.
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Dominikanerkloster

Das Kloster der Dominikaner wurde bereits im 13. Jahrhundert gegründet. Die Klosterkirche wurde 1275 erbaut, während die Klostergebäude dann um 1288 und der Kreuzgang sogar erst 1328 fertiggestellt waren. Sowohl die Kirche als auch das am Sonntag besichtigte Kloster befinden sich an der Burgstraße. © Michael Matejka

1834 wurde das Johannes-Scharrer-Gymnasium als "Handelsgewerbeschule" im ehemaligen Augustinerkloster eröffnet. Der Namensgeber Johannes Scharrer hatte das Projekt angeregt und gefördert. 1942 wurde das Schulhaus an der Goethestraße durch Bomben zerstört, die Schüler zogen deshalb in das Schulhaus am Webersplatz um.
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Johannes-Scharrer-Gymnasium

1834 wurde das Johannes-Scharrer-Gymnasium als "Handelsgewerbeschule" im ehemaligen Augustinerkloster eröffnet. Der Namensgeber Johannes Scharrer hatte das Projekt angeregt und gefördert. 1942 wurde das Schulhaus an der Goethestraße durch Bomben zerstört, die Schüler zogen deshalb in das Schulhaus am Webersplatz um. © Michael Matejka

1834 wurde das Johannes-Scharrer-Gymnasium als "Handelsgewerbeschule" im ehemaligen Augustinerkloster eröffnet. Der Namensgeber Johannes Scharrer hatte das Projekt angeregt und gefördert. 1942 wurde das Schulhaus an der Goethestraße durch Bomben zerstört, die Schüler zogen deshalb in das Schulhaus am Webersplatz um.
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Johannes-Scharrer-Gymnasium

1834 wurde das Johannes-Scharrer-Gymnasium als "Handelsgewerbeschule" im ehemaligen Augustinerkloster eröffnet. Der Namensgeber Johannes Scharrer hatte das Projekt angeregt und gefördert. 1942 wurde das Schulhaus an der Goethestraße durch Bomben zerstört, die Schüler zogen deshalb in das Schulhaus am Webersplatz um. © Michael Matejka

1834 wurde das Johannes-Scharrer-Gymnasium als "Handelsgewerbeschule" im ehemaligen Augustinerkloster eröffnet. Der Namensgeber Johannes Scharrer hatte das Projekt angeregt und gefördert. 1942 wurde das Schulhaus an der Goethestraße durch Bomben zerstört, die Schüler zogen deshalb in das Schulhaus am Webersplatz um.
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Johannes-Scharrer-Gymnasium

1834 wurde das Johannes-Scharrer-Gymnasium als "Handelsgewerbeschule" im ehemaligen Augustinerkloster eröffnet. Der Namensgeber Johannes Scharrer hatte das Projekt angeregt und gefördert. 1942 wurde das Schulhaus an der Goethestraße durch Bomben zerstört, die Schüler zogen deshalb in das Schulhaus am Webersplatz um. © Michael Matejka

1834 wurde das Johannes-Scharrer-Gymnasium als "Handelsgewerbeschule" im ehemaligen Augustinerkloster eröffnet. Der Namensgeber Johannes Scharrer hatte das Projekt angeregt und gefördert. 1942 wurde das Schulhaus an der Goethestraße durch Bomben zerstört, die Schüler zogen deshalb in das Schulhaus am Webersplatz um.
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Johannes-Scharrer-Gymnasium

1834 wurde das Johannes-Scharrer-Gymnasium als "Handelsgewerbeschule" im ehemaligen Augustinerkloster eröffnet. Der Namensgeber Johannes Scharrer hatte das Projekt angeregt und gefördert. 1942 wurde das Schulhaus an der Goethestraße durch Bomben zerstört, die Schüler zogen deshalb in das Schulhaus am Webersplatz um. © Michael Matejka

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