Explosiver Blindgänger: Fliegerbombe in Nürnberg-Schweinau

4.12.2011, 14:14 Uhr
Das ist der gefährliche Fund: 70 Kilogramm ist diese Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg schwer. Gefunden wurde sie bei am Freitag im Nürnberger Stadtteil Schweinau. Und sie war schuld daran, dass am Sonntag zahlreiche Schweinauer ihre Wohnungen räumen mussten. Denn da wurde die Bombe entschärft.
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Das ist der gefährliche Fund: 70 Kilogramm ist diese Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg schwer. Gefunden wurde sie bei am Freitag im Nürnberger Stadtteil Schweinau. Und sie war schuld daran, dass am Sonntag zahlreiche Schweinauer ihre Wohnungen räumen mussten. Denn da wurde die Bombe entschärft. © Roland Fengler

Die Aufgabe kam Sprengmeister Karl-Heinz Wolfram zu. Und er brauchte...
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Die Aufgabe kam Sprengmeister Karl-Heinz Wolfram zu. Und er brauchte... © Roland Fengler

....genau eine Viertelstunde dafür. Dann konnte das schwere Ding...
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....genau eine Viertelstunde dafür. Dann konnte das schwere Ding... © Roland Fengler

...von anderen Experten...
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...von anderen Experten... © Roland Fengler

...geborgen und abtransportiert...
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...geborgen und abtransportiert... © Roland Fengler

...werden. Stunden vorher hatten die Sicherheitskräfte bereits...
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...werden. Stunden vorher hatten die Sicherheitskräfte bereits... © Roland Fengler

...weite Teile des Stadtteils abgeriegelt. Denn aus Sicherheitsgründen durften sich im Umkreis von 300 Metern rund um die Hansastraße keine Menschen aufhalten, die nicht direkt an der Entschärfung und Bergung beteiligt waren.
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...weite Teile des Stadtteils abgeriegelt. Denn aus Sicherheitsgründen durften sich im Umkreis von 300 Metern rund um die Hansastraße keine Menschen aufhalten, die nicht direkt an der Entschärfung und Bergung beteiligt waren. © News5 / Grundmann

Etwa 200 Anwohner mussten ihr Zuhause zeitweise verlassen Polizei und Feuerwehr durchsuchten Wohnungen mit der Drehleiter. Durch Klopfen an die Fensterscheiben wollten sie schwerhörige Bewohner informieren.
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Etwa 200 Anwohner mussten ihr Zuhause zeitweise verlassen Polizei und Feuerwehr durchsuchten Wohnungen mit der Drehleiter. Durch Klopfen an die Fensterscheiben wollten sie schwerhörige Bewohner informieren. © News5 / Grundmann

Manche Anwohner halfen den Helfern auf kreative Weise.
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Manche Anwohner halfen den Helfern auf kreative Weise. © Roland Fengler

Zur Sicherheit waren zahlreiche Einsatzkräfte vor Ort: Polizisten, Feuerwehr und Rettungskräfte.
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Zur Sicherheit waren zahlreiche Einsatzkräfte vor Ort: Polizisten, Feuerwehr und Rettungskräfte. © News5 / Grundmann

Eine gute Einsatzkoordination war wichtig.
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Eine gute Einsatzkoordination war wichtig. © News5 / Grundmann

Während der Bomben-Entschärfung diente die Georg-Paul-Amberger-Grundschule als Aufenthaltsraum für die wartenden Anwohner.
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Während der Bomben-Entschärfung diente die Georg-Paul-Amberger-Grundschule als Aufenthaltsraum für die wartenden Anwohner. © Roland Fengler

Draußen warteten Helfer darauf, die Menschen registrieren zu können.
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Draußen warteten Helfer darauf, die Menschen registrieren zu können. © Roland Fengler

Innen suchten die Ausgelagerten nach Beschäftigung, um die Langeweile zu überbrücken.
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Innen suchten die Ausgelagerten nach Beschäftigung, um die Langeweile zu überbrücken. © Roland Fengler

Auch Fahrzeuge mussten warten. Zwischendurch setzte Regen ein. Zum Glück...
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Auch Fahrzeuge mussten warten. Zwischendurch setzte Regen ein. Zum Glück... © News5 / Grundmann

...stand ein Zelt bereit. Und:...
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...stand ein Zelt bereit. Und:... © News5 / Grundmann

...es dauerte nicht lange. Die Spezialisten konnten...
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...es dauerte nicht lange. Die Spezialisten konnten... © News5 / Grundmann

...wieder abrücken und die Schweinauer in ihre Wohnungen zurückkehren.
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...wieder abrücken und die Schweinauer in ihre Wohnungen zurückkehren. © News5 / Grundmann

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