Kalenderblatt: Nürnberg im Mai 1966

3.6.2016, 07:20 Uhr
Ein Blick in die Breite Gasse, die künftig nur noch den Fußgängern gehören soll: Alle Fahrzeuge werden verbannt, damit die gehetzten Großstädter zwischen Blumenschalen und Vitrinen in aller Ruhe einen ausgedehnten Einkaufsbummel machen können. Hier geht es zum Artikel vom 3. Juni 1966: Die Altstadt wird umgekrempelt
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3. Juni 1966: Die Altstadt wird umgekrempelt

Ein Blick in die Breite Gasse, die künftig nur noch den Fußgängern gehören soll: Alle Fahrzeuge werden verbannt, damit die gehetzten Großstädter zwischen Blumenschalen und Vitrinen in aller Ruhe einen ausgedehnten Einkaufsbummel machen können. Hier geht es zum Artikel vom 3. Juni 1966: Die Altstadt wird umgekrempelt © Gerardi

Im Saal "wogt" alles, und die beiden Beat-Anhänger am Mikrophon heizen dem Völkchen ordentlich ein.Hier geht es zum Artikel vom 2. Juni 1966: Sie tobten sich aus…
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2. Juni 1966: Sie tobten sich aus…

Im Saal "wogt" alles, und die beiden Beat-Anhänger am Mikrophon heizen dem Völkchen ordentlich ein.Hier geht es zum Artikel vom 2. Juni 1966: Sie tobten sich aus… © Ulrich

Die Kriminalwache „steht“: eine Fülle von Lautsprechern und Telefonen verbindet sie mit den Funkstreifenwagen auf der Straße, den Revieren und direkt mit dem Landeskriminalamt in München. Ein Beamter (Mitte) führt das tragbare Funkgerät vor, mit dem die Männer der Einsatz- und Fahndungsinspektion bei ihren Fahrten und an den Tatorten selbst ständig zu erreichen sein werden.Hier geht es zum Artikel vom 1. Juni 1966: Verbrecherjagd auf neuen Wegen
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1. Juni 1966: Verbrecherjagd auf neuen Wegen

Die Kriminalwache „steht“: eine Fülle von Lautsprechern und Telefonen verbindet sie mit den Funkstreifenwagen auf der Straße, den Revieren und direkt mit dem Landeskriminalamt in München. Ein Beamter (Mitte) führt das tragbare Funkgerät vor, mit dem die Männer der Einsatz- und Fahndungsinspektion bei ihren Fahrten und an den Tatorten selbst ständig zu erreichen sein werden.Hier geht es zum Artikel vom 1. Juni 1966: Verbrecherjagd auf neuen Wegen © Eißner

Die Studentenverbindung "Franko-Allemannia" feiert ihr siebzigjähriges Bestehen. Szene vom Festkommers: das Präsidium grüßt mit der Hand am Cerevis und blankem Schläger.Hier geht es zum Artikel vom 31. Mai 1966: Freude und Wehmut.
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31. Mai 1966: Freude und Wehmut

Die Studentenverbindung "Franko-Allemannia" feiert ihr siebzigjähriges Bestehen. Szene vom Festkommers: das Präsidium grüßt mit der Hand am Cerevis und blankem Schläger.Hier geht es zum Artikel vom 31. Mai 1966: Freude und Wehmut. © Ulrich

Am "trockenen" Montag wählten viele Nürnberger den Schmausenbuckturm zu ihrem Ziel und riskierten einen weiten Blick über das Land. Hier geht es zum Artikel vom 30. Mai 1966: Kein Chaos auf den Autobahnen.
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30. Mai 1966: Kein Chaos auf den Autobahnen

Am "trockenen" Montag wählten viele Nürnberger den Schmausenbuckturm zu ihrem Ziel und riskierten einen weiten Blick über das Land. Hier geht es zum Artikel vom 30. Mai 1966: Kein Chaos auf den Autobahnen. © Ulrich

Der typische Graben: Am Maxtor bietet er sich noch in seiner ursprünglichen Breite und Tiefe dar. Hier ist der Graben schon zu einer Grünanlage mit Fußweg ausgestaltet worden, wie es auch noch an vielen anderen Stellen geschehen soll. Hier geht es zum Artikel vom 29. Mai 1966: Begegnung mit der Geschichte.
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29. Mai 1966: Begegnung mit der Geschichte

Der typische Graben: Am Maxtor bietet er sich noch in seiner ursprünglichen Breite und Tiefe dar. Hier ist der Graben schon zu einer Grünanlage mit Fußweg ausgestaltet worden, wie es auch noch an vielen anderen Stellen geschehen soll. Hier geht es zum Artikel vom 29. Mai 1966: Begegnung mit der Geschichte. © Gerardi

Noch umgeben Gerüste den hohen Sandsteinbau, doch lassen sich schon Einzelheiten erkennen: auf dem Treppenturm wird der eigenartige Dachstuhl montiert, über den sich die Zwiebelkuppel wölben soll, der Treppengiebel der Gartenfassade mit Säulen ist ebenfalls fertig. 
 Hier geht es zum Artikel vom 28. Mai 1966: Eleganz in Sandstein.
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28. Mai 1966: Eleganz in Sandstein

Noch umgeben Gerüste den hohen Sandsteinbau, doch lassen sich schon Einzelheiten erkennen: auf dem Treppenturm wird der eigenartige Dachstuhl montiert, über den sich die Zwiebelkuppel wölben soll, der Treppengiebel der Gartenfassade mit Säulen ist ebenfalls fertig. Hier geht es zum Artikel vom 28. Mai 1966: Eleganz in Sandstein. © Gerardi

Wo gestern noch Teerfahrzeuge und schwere Straßenwalzen über die bisher gesperrte Fahrbahn der Autobahn Berlin-München rollten, werden heute bereits die ersten Urlauber nach dem Süden streben. Hier geht es zum Artikel vom 27. Mai 1966: Pfingstgeschenk für Autofahrer.
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27. Mai 1966: Pfingstgeschenk für Autofahrer

Wo gestern noch Teerfahrzeuge und schwere Straßenwalzen über die bisher gesperrte Fahrbahn der Autobahn Berlin-München rollten, werden heute bereits die ersten Urlauber nach dem Süden streben. Hier geht es zum Artikel vom 27. Mai 1966: Pfingstgeschenk für Autofahrer. © Gerardi

Heute können die Stadtmission und ihre Schützlinge aufatmen: um 15:30 Uhr weiht Dekan Kirchenrat Fritz Kelber das Altenheim an der Gernotstraße in St. Leonhard ein. Hier geht es zum Artikel vom  26. Mai 1966: Neues Zuhause für 90 alte Leute.
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26. Mai 1966: Neues Zuhause für 90 alte Leute

Heute können die Stadtmission und ihre Schützlinge aufatmen: um 15:30 Uhr weiht Dekan Kirchenrat Fritz Kelber das Altenheim an der Gernotstraße in St. Leonhard ein. Hier geht es zum Artikel vom 26. Mai 1966: Neues Zuhause für 90 alte Leute. © Gerardi

Die 'Grüne Welle' kriecht jetzt langsam den Ring hinauf: gestern wurden am Sterntor die Verkehrsampeln montiert. Am Plärrer wird das Ampelsystem, über das wir schon mehrmals berichtet haben, einmal enden: eine 'Verkehrsschleuse', die dem Kraftfahrer zügige Durchfahrt von der Fürther Straße bis zum Rathenauplatz und den Fußgängern ein gefahrloses Überschreiten der Fahrgbahn ermöglich[en] soll. (links) Das war der große Moment, auf den zwei Jahre gewartet wurde: der Leiter der Verkehrsaufsicht beim Tiefbauamt, Karl Huber, gibt vom Steuerungskasten der Verkehrsampel vor dem Gran-Hotel die Anweisung "Einschalten". (rechts) Hier geht es zum Artikel vom 25. Mai 1966: "Die Studenten-Welle".
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25. Mai 1966: "Die Studenten-Welle"

Die 'Grüne Welle' kriecht jetzt langsam den Ring hinauf: gestern wurden am Sterntor die Verkehrsampeln montiert. Am Plärrer wird das Ampelsystem, über das wir schon mehrmals berichtet haben, einmal enden: eine 'Verkehrsschleuse', die dem Kraftfahrer zügige Durchfahrt von der Fürther Straße bis zum Rathenauplatz und den Fußgängern ein gefahrloses Überschreiten der Fahrgbahn ermöglich[en] soll. (links) Das war der große Moment, auf den zwei Jahre gewartet wurde: der Leiter der Verkehrsaufsicht beim Tiefbauamt, Karl Huber, gibt vom Steuerungskasten der Verkehrsampel vor dem Gran-Hotel die Anweisung "Einschalten". (rechts) Hier geht es zum Artikel vom 25. Mai 1966: "Die Studenten-Welle". © Brüstle

Die Leute vom Forst möchten auf die Barrikaden gehen, wenn sie diesen 'Dreck' im Wald sehen. Gleich hinter den letzten Häusern der Stadt - an der Kornburger Straße - liegen in der Abteilung Kreuzweg auf zwei großen Haufen Abfälle aller Art herum - vom Autositz bis zum Blechkanister, vom kleinen Papierfetzen bis zum großen Karton. Regierungsdirektor a.D. Dr. Schregle (im Staubmantel) [3.v.r.] und die Forstbeamten sind völlig zu Recht empört und entsetzt über den unschönen Anblick. Hier geht es zum Artikel vom 24. Mai 1966: Sie spielen die Axt im Walde.
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24. Mai 1966: Sie spielen die Axt im Walde

Die Leute vom Forst möchten auf die Barrikaden gehen, wenn sie diesen 'Dreck' im Wald sehen. Gleich hinter den letzten Häusern der Stadt - an der Kornburger Straße - liegen in der Abteilung Kreuzweg auf zwei großen Haufen Abfälle aller Art herum - vom Autositz bis zum Blechkanister, vom kleinen Papierfetzen bis zum großen Karton. Regierungsdirektor a.D. Dr. Schregle (im Staubmantel) [3.v.r.] und die Forstbeamten sind völlig zu Recht empört und entsetzt über den unschönen Anblick. Hier geht es zum Artikel vom 24. Mai 1966: Sie spielen die Axt im Walde. © Gerardi

Der Phantasie ist freier Lauf gelassen. Die Teilnehmer am Wettbewerb zaubern Traumgebilde hervor. Unser Bild: die Arbeiten werden von den Preisrichtern bewertet. Hier geht es zum Artikel vom 23. Mai 1966: Viele Traumgebilde.
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23. Mai 1966: Viele Traumgebilde

Der Phantasie ist freier Lauf gelassen. Die Teilnehmer am Wettbewerb zaubern Traumgebilde hervor. Unser Bild: die Arbeiten werden von den Preisrichtern bewertet. Hier geht es zum Artikel vom 23. Mai 1966: Viele Traumgebilde. © Gerardi

Dieser Appell verhallte nicht ungehört, denn wenige Minuten nach dem Startschuß waren die Losverkäuferinnen von vielen Menschen umlagert, die ihre Scherflein für die Heimstatt des Spielzeugmuseums, einem neuen Anziehungspunkt für Nürnberg, beisteuern wollen.
 Hier geht es zum Artikel vom 22. Mai 1966: Spenden fürs Museum.
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22. Mai 1966: Spenden fürs Museum

Dieser Appell verhallte nicht ungehört, denn wenige Minuten nach dem Startschuß waren die Losverkäuferinnen von vielen Menschen umlagert, die ihre Scherflein für die Heimstatt des Spielzeugmuseums, einem neuen Anziehungspunkt für Nürnberg, beisteuern wollen. Hier geht es zum Artikel vom 22. Mai 1966: Spenden fürs Museum. © Ulrich

Für das Johannes-Scharrer-Gymnasium (Wirtschaftsgymnasium) sind die Weichen gestellt: es erhält einen stattlichen Erweiterungsbau auf dem Gelände nördlich der Stadtbibliothek.
 
 Hier geht es zum Artikel vom 21. Mai 1966: Gymnasium wird erweitert.
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21. Mai 1966: Gymnasium wird erweitert

Für das Johannes-Scharrer-Gymnasium (Wirtschaftsgymnasium) sind die Weichen gestellt: es erhält einen stattlichen Erweiterungsbau auf dem Gelände nördlich der Stadtbibliothek. Hier geht es zum Artikel vom 21. Mai 1966: Gymnasium wird erweitert. © Kammler

Zum Üben steigen die Mädchen und Buben auf die Bänke. Im Hintergrund ist die Bühne zu sehen, die von den Schülern gebaut wurde. Hier geht es zum Artikel vom 20. Mai 1966: Sie lassen die Puppen gern tanzen.
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20. Mai 1966: Sie lassen die Puppen gern tanzen

Zum Üben steigen die Mädchen und Buben auf die Bänke. Im Hintergrund ist die Bühne zu sehen, die von den Schülern gebaut wurde. Hier geht es zum Artikel vom 20. Mai 1966: Sie lassen die Puppen gern tanzen. © Kammler

Anfang und Schlußpunkt der Wette: Dr. Schneider strahlt noch voller Zuversicht, als er den ersten Brief in den Kasten wirft (links); die übrigen 99 Umschläge werden von NN-Redakteuren aufgegeben – Eine Woche später hat Bundesminister Stücklen guten Grund zum Lachen, als er die pünktlichen Briefe und dazu die gewonnenen zehn Flaschen Wein im Konferenzzimmer der "Nürnberger Nachrichten" überreicht bekommt. Er lobt Parteifreund Dr. Oscar Schneider, der seine Niederlage mit lächelnder Miene hinnimmt. Hier geht es zum Artikel vom 19. Mai 1966: Auf fremder Scholle.
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19. Mai 1966: Der Minister gewinnt die Wette

Anfang und Schlußpunkt der Wette: Dr. Schneider strahlt noch voller Zuversicht, als er den ersten Brief in den Kasten wirft (links); die übrigen 99 Umschläge werden von NN-Redakteuren aufgegeben – Eine Woche später hat Bundesminister Stücklen guten Grund zum Lachen, als er die pünktlichen Briefe und dazu die gewonnenen zehn Flaschen Wein im Konferenzzimmer der "Nürnberger Nachrichten" überreicht bekommt. Er lobt Parteifreund Dr. Oscar Schneider, der seine Niederlage mit lächelnder Miene hinnimmt. Hier geht es zum Artikel vom 19. Mai 1966: Auf fremder Scholle. © NN

Ideal getroffen hat es das Landwirtsehepaar Christoph und Christine Leutzmann in Krottenbach: die Äcker und Wiesen grenzen direkt an den modernen Aussiedlungshof.
 <a href=http://www.nordbayern.de/region/nuernberg/18-mai-1966-auf-fremder-scholle-1.5206358
 >Hier geht es zum Artikel vom 18. Mai 1966: Auf fremder Scholle.
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18. Mai 1966: Auf fremder Scholle

Ideal getroffen hat es das Landwirtsehepaar Christoph und Christine Leutzmann in Krottenbach: die Äcker und Wiesen grenzen direkt an den modernen Aussiedlungshof. Hier geht es zum Artikel vom 18. Mai 1966: Auf fremder Scholle. © Kammler

Bis auf gelegentliche Seufzer über eine besonders schwierige Aufgabe herrscht absolute Stille im Europahaus und in der Messehalle. Die Herren passen auf, dass niemand 'spickt'.
 <a href=http://www.nordbayern.de/region/nuernberg/17-mai-1966-rentner-passen-auf-1.5197805
 >Hier geht es zum Artikel vom 17. Mai 1966: Rentner passen auf.
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17. Mai 1966: Rentner passen auf

Bis auf gelegentliche Seufzer über eine besonders schwierige Aufgabe herrscht absolute Stille im Europahaus und in der Messehalle. Die Herren passen auf, dass niemand 'spickt'. Hier geht es zum Artikel vom 17. Mai 1966: Rentner passen auf. © Ulrich

Beim 3. Internationalen Volkslauf bewiesen alle, daß ihre Gelenke noch lange nicht eingerostet sind. 1500 Menschen liefen gestern rund um den Dutzendteich um Medaillen. Zur Auswahl gab es einen 10 Kilometer langen Volkslauf, eine Marschprüfung über 12 Kilometer oder – für Damen und Jugendliche – einen 1000-Meter-Lauf.
 <a href=http://www.nordbayern.de/region/nuernberg/16-mai-1966-viel-volk-gut-zu-fuss-1.5197801
 >Hier geht es zum Artikel vom 16. Mai 1966: Volkslauf um den Dutzendteich.
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16. Mai 1966: Volkslauf um den Dutzendteich

Beim 3. Internationalen Volkslauf bewiesen alle, daß ihre Gelenke noch lange nicht eingerostet sind. 1500 Menschen liefen gestern rund um den Dutzendteich um Medaillen. Zur Auswahl gab es einen 10 Kilometer langen Volkslauf, eine Marschprüfung über 12 Kilometer oder – für Damen und Jugendliche – einen 1000-Meter-Lauf. Hier geht es zum Artikel vom 16. Mai 1966: Volkslauf um den Dutzendteich. © Gerardi

Sie schreiten aus, als ob sie alle selber "campen" wollten: Sportamtsleiter Georg Beil, Oberbürgermeister Dr. Urschlechter und Oberbaudirektor Görl (in der ersten Reihe von links). Einige Wohnwagenbesitzer hatten es sich schon gemütlich gemacht. Erstaunt schaut ein kleines Mädchen aus einem "Laufstall". <a href=http://www.nordbayern.de/region/nuernberg/15-mai-1966-rastplatz-im-wald-visitenkarte-1.5197793
 >Hier geht es zum Artikel vom 15. Mai 1966: Rastplatz im Wald – "Visitenkarte".
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15. Mai 1966: Rastplatz im Wald – "Visitenkarte"

Sie schreiten aus, als ob sie alle selber "campen" wollten: Sportamtsleiter Georg Beil, Oberbürgermeister Dr. Urschlechter und Oberbaudirektor Görl (in der ersten Reihe von links). Einige Wohnwagenbesitzer hatten es sich schon gemütlich gemacht. Erstaunt schaut ein kleines Mädchen aus einem "Laufstall". Hier geht es zum Artikel vom 15. Mai 1966: Rastplatz im Wald – "Visitenkarte". © Kammler

Hoher Besuch traf am 2. Juni 1906 in Nürnberg ein: Seine Königliche Hoheit Prinz Georg von Bayern (dritter von li.). Die würdigen Herren links neben ihm mit Melone sind Direktor Karl Dörr und der Adjutant S. K. H. Rittmeister Freiherr von Feilitzsch. Bemerkenswert ist auch die königliche "Karosse", Modell 1906. <a href=http://www.nordbayern.de/region/nuernberg/14-mai-1966-im-blickfeld-von-ganz-bayern-1.5197768
 >Hier geht es zum Artikel vom 14. Mai 1966: Im Blickfeld von ganz Bayern.
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14. Mai 1966: Im Blickfeld von ganz Bayern

Hoher Besuch traf am 2. Juni 1906 in Nürnberg ein: Seine Königliche Hoheit Prinz Georg von Bayern (dritter von li.). Die würdigen Herren links neben ihm mit Melone sind Direktor Karl Dörr und der Adjutant S. K. H. Rittmeister Freiherr von Feilitzsch. Bemerkenswert ist auch die königliche "Karosse", Modell 1906. Hier geht es zum Artikel vom 14. Mai 1966: Im Blickfeld von ganz Bayern. © Privat

Im Luitpoldhain zeigen sich die Frühlingsblumen in voller Pracht. 33.600 Tulpen und 23.000 Stiefmütterchen bilden in 90 Pflanzquadraten die farbenfrohe Palette. <a href=http://www.nordbayern.de/region/nuernberg/13-mai-1966-rast-im-gartensessel-1.5188609
 >Hier geht es zum Artikel vom 13. Mai 1966: Rast im Gartensessel.
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13. Mai 1966: Rast im Gartensessel

Im Luitpoldhain zeigen sich die Frühlingsblumen in voller Pracht. 33.600 Tulpen und 23.000 Stiefmütterchen bilden in 90 Pflanzquadraten die farbenfrohe Palette. Hier geht es zum Artikel vom 13. Mai 1966: Rast im Gartensessel. © Gertrud Gerardi

Die städtischen Arbeiter legen in diesen Tagen letzte Hand an, denn am Samstag öffnen die Bäder und Campingplätze Nürnbergs ihre Tore. Zu Verzögerung kommt es nur im Stadionbad. <a href=http://www.nordbayern.de/region/nuernberg/12-mai-1966-millionen-liter-wasser-laden-ein-1.5188601
 >Hier geht es zum Artikel vom 12. Mai 1966: Millionen Liter Wasser.
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Kalenderblatt: 12. Mai 1966

Die städtischen Arbeiter legen in diesen Tagen letzte Hand an, denn am Samstag öffnen die Bäder und Campingplätze Nürnbergs ihre Tore. Zu Verzögerung kommt es nur im Stadionbad. Hier geht es zum Artikel vom 12. Mai 1966: Millionen Liter Wasser. © Gertrud Gerardi

Kübel und Schalen aller Art sind mit blühenden Stauden bestückt. Im Vordergrund erhebt sich ein starker Fuchsien-Hochstamm. <a href=http://www.nordbayern.de/region/nuernberg/11-mai-1966-tupfer-im-vorgarten-1.5188594
 >Hier geht es zum Artikel vom 11. Mai 1966:"Tupfer" im Vorgarten .
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Kalenderblatt: 11. Mai 1966

Kübel und Schalen aller Art sind mit blühenden Stauden bestückt. Im Vordergrund erhebt sich ein starker Fuchsien-Hochstamm. Hier geht es zum Artikel vom 11. Mai 1966:"Tupfer" im Vorgarten . © Friedl Ulrich

35 Studenten weilen bis Samstag in Nürnberg. Gemeinsame Spaziergänge und sportliche Spiele sollen die Freundschaft vertiefen und die Bande zwischen Prager und Nürnberger Studenten fester knüpfen. <a href=http://www.nordbayern.de/region/nuernberg/1.5173321
 >Hier geht es zum Artikel vom 10. Mai 1966: "Freundliche Gäste".
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Kalenderblatt: 10. Mai 1966

35 Studenten weilen bis Samstag in Nürnberg. Gemeinsame Spaziergänge und sportliche Spiele sollen die Freundschaft vertiefen und die Bande zwischen Prager und Nürnberger Studenten fester knüpfen. Hier geht es zum Artikel vom 10. Mai 1966: "Freundliche Gäste". © Eißner

Ein herzliches 'Grüß Gott' entbieten sich die Taxikollegen und Nürnberg in der Zentrale an der Engelhardsgasse. So manche Schnappschüsse werden gemacht. Dann geht es weiter.<a href=http://www.nordbayern.de/region/nuernberg/1.5173389
 >Hier geht es zum Artikel vom 9. Mai 1966: Besuch von der Seine.
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Kalenderblatt: 9. Mai 1966

Ein herzliches 'Grüß Gott' entbieten sich die Taxikollegen und Nürnberg in der Zentrale an der Engelhardsgasse. So manche Schnappschüsse werden gemacht. Dann geht es weiter.Hier geht es zum Artikel vom 9. Mai 1966: Besuch von der Seine. © NN

Vor dem Modell der Wohnanlage, die von der Marienberg- und der Ziegelsteinstraße begrenzt wird: von rechts nach links 'Wohnbau'-Geschäftsführer Dr. Otto Erker, Professor Dr. Gerhard Dittrich und techn. Geschäftsführer Architekt Sieber. <a href=http://www.nordbayern.de/region/nuernberg/1.5173350
 >Hier geht es zum Artikel vom 8. Mai 1966: Mammutwohnanlage.
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Kalenderblatt: 8. Mai 1966

Vor dem Modell der Wohnanlage, die von der Marienberg- und der Ziegelsteinstraße begrenzt wird: von rechts nach links 'Wohnbau'-Geschäftsführer Dr. Otto Erker, Professor Dr. Gerhard Dittrich und techn. Geschäftsführer Architekt Sieber. Hier geht es zum Artikel vom 8. Mai 1966: Mammutwohnanlage. © Horst Eißner

Großer Andrang im Saal: Möbel und echte Teppiche, teils aus Nachlässen, teils neuwertig, werden von zahlkräftigen Kunden eingehend besichtigt. "Vielleicht lässt sich ein 'Fang' machen?", so denken sie alle, die hier herumstehen und das Angebot auf seine Qualität und geschmackvolle Verarbeitung prüfen. Dann fallen Zahlen ... <a href=http://www.nordbayern.de/region/nuernberg/1.5173323
 >Hier geht es zum Artikel vom 7. Mai 1966: Großer Spaß an kleiner "Beute".
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Kalenderblatt: 7. Mai 1966

Großer Andrang im Saal: Möbel und echte Teppiche, teils aus Nachlässen, teils neuwertig, werden von zahlkräftigen Kunden eingehend besichtigt. "Vielleicht lässt sich ein 'Fang' machen?", so denken sie alle, die hier herumstehen und das Angebot auf seine Qualität und geschmackvolle Verarbeitung prüfen. Dann fallen Zahlen ... Hier geht es zum Artikel vom 7. Mai 1966: Großer Spaß an kleiner "Beute". © Friedl Ulrich

Viele Autofahrer rätseln über den Zweck der 'Banane' in der Theresienstraße. Sie soll die gerade Fahrt hinauf zur Burg verhindern, weil für eine Abbiegespur kein Platz mehr blieb.
 <a href=http://www.nordbayern.de/region/nuernberg/inseln-im-kreuzfeuer-1.5171164
 >Hier geht es zum Artikel vom 6. Mai 1966: Inseln im Kreuzfeuer
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Kalenderblatt: 6. Mai 1966

Viele Autofahrer rätseln über den Zweck der 'Banane' in der Theresienstraße. Sie soll die gerade Fahrt hinauf zur Burg verhindern, weil für eine Abbiegespur kein Platz mehr blieb. Hier geht es zum Artikel vom 6. Mai 1966: Inseln im Kreuzfeuer © Gertrud Gerard

Eine Million Liter Wasser ergoß sich gestern nachmittag in den Marientunnel und in die angrenzenden Straßen.
 <a href=http://www.nordbayern.de/region/nuernberg/5-mai-1966-marientunnel-landunter-1.5171129
 >Hier geht es zum Artikel vom 5. Mai 1966: Marientunnel: "landunter"
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5. Mai 1966: Marientunnel: "landunter"

Eine Million Liter Wasser ergoß sich gestern nachmittag in den Marientunnel und in die angrenzenden Straßen. Hier geht es zum Artikel vom 5. Mai 1966: Marientunnel: "landunter" © NN / Horst Eißner

Für das 'Martha-Maria'-Krankenhaus wurde gestern Grundstein gelegt - Neue Klinik im Osten - Millionenbau an der Stadenstraße in Erlenstegen soll fünf medizinische Disziplinen aufnehmen - 350 Betten in zehn Stationen...
 4. Mai 1966: Neue Klinik im Osten
 
 <a href=http://www.nordbayern.de/region/nuernberg/4-mai-1966-neue-klinik-im-osten-1.5171109
 >Hier geht es zum Artikel vom 4. Mai 1966: Neue Klinik im Osten
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4. Mai 1966: Neue Klinik im Osten

Für das 'Martha-Maria'-Krankenhaus wurde gestern Grundstein gelegt - Neue Klinik im Osten - Millionenbau an der Stadenstraße in Erlenstegen soll fünf medizinische Disziplinen aufnehmen - 350 Betten in zehn Stationen... 4. Mai 1966: Neue Klinik im Osten Hier geht es zum Artikel vom 4. Mai 1966: Neue Klinik im Osten © NN / Hans Kammler

Ein herzliches 'Grüß Gott' entbieten sich die Taxikollegen und Nürnberg in der Zentrale an der Engelhardsgasse. So manche Schnappschüsse werden gemacht. Dann geht es weiter.
 <a href=http://www.nordbayern.de/region/nuernberg/3-mai-1966-ziel-4-wochen-ruhe-1.5158283
 >Hier geht es zum Artikel vom 3. Mai 1966: Ziel: 4 Wochen Ruhe
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3. Mai 1966: Ziel: 4 Wochen Ruhe

Ein herzliches 'Grüß Gott' entbieten sich die Taxikollegen und Nürnberg in der Zentrale an der Engelhardsgasse. So manche Schnappschüsse werden gemacht. Dann geht es weiter. Hier geht es zum Artikel vom 3. Mai 1966: Ziel: 4 Wochen Ruhe © NN

Jeden Tag bietet sich am Prinzregentenufer dieses Bild. Linksabbieger stehen Schlange, ab und zu verirrt sich ein Auto auf die rechte Spur, die von besonders Schlauen bereits zum Abbiegen in den Marientorgraben benutzt wird.
 
 <a href=http://www.nordbayern.de/region/nuernberg/2-mai-1966-arbeiter-mochten-mitbestimmen-1.5158245
 >Hier geht es zum Artikel vom 2. Mai 1966: Arbeiter möchten mitbestimmen
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2. Mai 1966: Arbeiter möchten mitbestimmen

Jeden Tag bietet sich am Prinzregentenufer dieses Bild. Linksabbieger stehen Schlange, ab und zu verirrt sich ein Auto auf die rechte Spur, die von besonders Schlauen bereits zum Abbiegen in den Marientorgraben benutzt wird. Hier geht es zum Artikel vom 2. Mai 1966: Arbeiter möchten mitbestimmen © Gertrud Gerardi

Das neue Hallenbad im Modell: li. Der Umkleidetrakt, rechts das 10 mal 25 Meter große Becken in der verglasten Halle. 
 Hier geht es zum Artikel vom 1. Mai 1966: Grünes Licht für Fischbachs Hallenbad
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1. Mai 1966: Grünes Licht für Fischbachs Hallenbad

Das neue Hallenbad im Modell: li. Der Umkleidetrakt, rechts das 10 mal 25 Meter große Becken in der verglasten Halle. Hier geht es zum Artikel vom 1. Mai 1966: Grünes Licht für Fischbachs Hallenbad © Kammler

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