Mit Hulapalu und Hüftschwung: Andreas Gabalier heizt der Arena ein

15.11.2018, 21:50 Uhr
Er polarisiert das Publikum. Den 33-jährigen österreichischen Dialektsänger Andreas Gabalier liebt man oder hasst man. Dass er sich selber als „Volks-Rock ’n’ Roller“ bezeichnet, macht klar, wohin auch beim Auftritt in der Nürnberger Eisarena am Donnerstagabend die Reise ging. Nummern wie die Gänsehaut-Ballade „Amoi seg’ ma uns wieder“ gefallen gleichwohl auch Rockfans.
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Er polarisiert das Publikum. Den 33-jährigen österreichischen Dialektsänger Andreas Gabalier liebt man oder hasst man. Dass er sich selber als „Volks-Rock ’n’ Roller“ bezeichnet, macht klar, wohin auch beim Auftritt in der Nürnberger Eisarena am Donnerstagabend die Reise ging. Nummern wie die Gänsehaut-Ballade „Amoi seg’ ma uns wieder“ gefallen gleichwohl auch Rockfans. © Hans von Draminski

„Wahnsinn, was für eine Euphorie. So viele glückliche Gesichter“ ruft der Bergbauernsohn Andreas Gabalier kernig ins Publikum. Fast überall sind die Konzerte seiner „Hallentour 2018“ ausverkauft. Auch die Fans in der Arena in Nürnberg waren aus dem Häuschen.
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„Wahnsinn, was für eine Euphorie. So viele glückliche Gesichter“ ruft der Bergbauernsohn Andreas Gabalier kernig ins Publikum. Fast überall sind die Konzerte seiner „Hallentour 2018“ ausverkauft. Auch die Fans in der Arena in Nürnberg waren aus dem Häuschen. © Hans von Draminski

Im ärmellosen "Gwand", den Bizeps gespannt und in einer kurzen Lederhose, die wie Andreas Gabalier gestand, aus Oberbayern stammt, stürmte er die Bühne in Nürnberg.
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Im ärmellosen "Gwand", den Bizeps gespannt und in einer kurzen Lederhose, die wie Andreas Gabalier gestand, aus Oberbayern stammt, stürmte er die Bühne in Nürnberg. © Hans von Draminski

Aus ganz Franken, der Oberpfalz und dem nahen Thüringen waren die Fans in die Halle geströmt, das Konzert in Nürnberg war seit Monaten ausverkauft. Sie wurden mit einer zweieinhalbstündigen Show belohnt.
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Aus ganz Franken, der Oberpfalz und dem nahen Thüringen waren die Fans in die Halle geströmt, das Konzert in Nürnberg war seit Monaten ausverkauft. Sie wurden mit einer zweieinhalbstündigen Show belohnt. © Hans von Draminski

Andreas Gabaliers Songs leben vom volkstümlichen Tonfall und fetziger Rhythmus-Grundierung gleichermaßen und verleugnen nie ihre Herkunft aus dem Schlagergenre.
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Andreas Gabaliers Songs leben vom volkstümlichen Tonfall und fetziger Rhythmus-Grundierung gleichermaßen und verleugnen nie ihre Herkunft aus dem Schlagergenre. © Hans von Draminski

Ein Knall, etwas Pyrotechnik und los ging es mit „Verdammt lang her“. Quasi mit dem ersten Takt waren die Fans wie aus dem Häuschen, reißen ihre Handys hoch, wenn der 33-jährige Andreas Gabalier über den Ausleger der Bühne springt.
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Ein Knall, etwas Pyrotechnik und los ging es mit „Verdammt lang her“. Quasi mit dem ersten Takt waren die Fans wie aus dem Häuschen, reißen ihre Handys hoch, wenn der 33-jährige Andreas Gabalier über den Ausleger der Bühne springt. © Hans von Draminski

Seine Fangemeinde gröhlt die Bierzeltknaller, feiert Andreas Gabalier bei den Liedern, die jeder in der Arena aus dem Skihütten kennt und natürlich bei „I sing a Liad für Di“ und  seinem Superhit „Hulapalu“, der auf Youtube immerhin über 120 Millionen mal geklickt worden ist.
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Seine Fangemeinde gröhlt die Bierzeltknaller, feiert Andreas Gabalier bei den Liedern, die jeder in der Arena aus dem Skihütten kennt und natürlich bei „I sing a Liad für Di“ und seinem Superhit „Hulapalu“, der auf Youtube immerhin über 120 Millionen mal geklickt worden ist. © Hans von Draminski

Hande und Handy hoch: Stielecht im Dirndl und in Lederhose waren die Fans zum Konzert in der Nürnberger Arena angereist.
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Hande und Handy hoch: Stielecht im Dirndl und in Lederhose waren die Fans zum Konzert in der Nürnberger Arena angereist. © Hans von Draminski

Ein Herz für den Volks-Rock ’n’ Roller Andreas Gabalier. Schon Stunden vor dem Auftritt hatte sich der weibliche Anhang die besten Plätze an der Bühne ergattert und gesichert.
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Ein Herz für den Volks-Rock ’n’ Roller Andreas Gabalier. Schon Stunden vor dem Auftritt hatte sich der weibliche Anhang die besten Plätze an der Bühne ergattert und gesichert. © Hans von Draminski

Mit knorrigem Mikrophonständer und angebundenem Gamsgeweih stürmt Andreas Gabalier über die Bühne und hat das Publikum mit Rock und Heimatliedern zweieinhalb Stunden im Griff.
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Mit knorrigem Mikrophonständer und angebundenem Gamsgeweih stürmt Andreas Gabalier über die Bühne und hat das Publikum mit Rock und Heimatliedern zweieinhalb Stunden im Griff. © Hans von Draminski

Ruhig wird es bei der Hallentour 2018 nur bei den hintersinnigen Songs wie „Kleine heile steile Welt“.
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Ruhig wird es bei der Hallentour 2018 nur bei den hintersinnigen Songs wie „Kleine heile steile Welt“. © Hans von Draminski

Die Stiefel offen, den Mikrophonständer fest im Griff. So kennt man den österreichischen Dialektsänger.
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Die Stiefel offen, den Mikrophonständer fest im Griff. So kennt man den österreichischen Dialektsänger. © Hans von Draminski

„Wahnsinn, was für eine Euphorie. So viele glückliche Gesichter“ rief der Bergbauernsohn Gabalier kernig ins Publikum. Die Fans dankten es ihm mit Begeisterung und viel Applaus.
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„Wahnsinn, was für eine Euphorie. So viele glückliche Gesichter“ rief der Bergbauernsohn Gabalier kernig ins Publikum. Die Fans dankten es ihm mit Begeisterung und viel Applaus. © Hans von Draminski

Mit Hulapalu und Hüftschwung: Andreas Gabalier heizt der Arena ein
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© Hans von Draminski

Ein Knall, etwas Pyrotechnik und los ging es mit „Verdammt lang her“. Quasi mit dem ersten Takt sind die Fans wie aus dem Häuschen, reißen ihre Handys hoch, wenn der 33-jährige über den Ausleger der Bühne springt.
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Ein Knall, etwas Pyrotechnik und los ging es mit „Verdammt lang her“. Quasi mit dem ersten Takt sind die Fans wie aus dem Häuschen, reißen ihre Handys hoch, wenn der 33-jährige über den Ausleger der Bühne springt. © Hans von Draminski

Die Band war international besetzt. Die Mitglieder kamen aus Österreich, Kroatien und Tunesien. Als Vorgruppe trat in Nürnberg Stella Popp mit Stellar" auf.
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Die Band war international besetzt. Die Mitglieder kamen aus Österreich, Kroatien und Tunesien. Als Vorgruppe trat in Nürnberg Stella Popp mit Stellar" auf. © Hans von Draminski

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