Neuer Kalender: So knackig ist das Knoblauchsland

11.9.2016, 15:28 Uhr
Neuer Kalender: So knackig ist das Knoblauchsland

© Jürgen Rauh/Knoblauchsland-Kalender

Knackige Gurken, Radieschen oder Tomaten aus regionalem Anbau sind zwar eine gesunde und vor allem leckere Sache. Zu richtigen Rennern werden die Agrarerzeugnissen allerdings erst, wenn man sie appetitanregend in Szene setzt wie im Knoblauchsland-Kalender: Nämlich mit Alexandra, Gabi, Stephanie oder Marianne...

Gemeinsam mit acht weiteren feschen Knoblauchsländerinnen haben sie sich vors Objektiv von Fotograf Jürgen Rauh gewagt, der die lokalen Schönheiten in Gemüsefeldern, vor Gewächshäusern oder auf dem Bauernhof erneut gekonnt in Szene gesetzt hat. Herausgekommen sind zwölf erfrischende aber dennoch geschmackvolle Bilder, die alle im Knoblauchsland-Kalender 2017 zu bestaunen sind.

Der Kalender, dessen neunte Auflage ab Montag, 12. September, erhältlich sein wird, hat bereits zahlreiche Fans. Darunter auch Polit-Promis wie die Landtagsabgeordnete Petra Guttenberger, Fürths OB Thomas Jung oder Bezirkstagspräsident Richard Bartsch, der sich die Präsentation nicht entgehen ließ. Die Beliebtheit des Druckerzeugnisses verwundert nicht, schließlich gibt es darin nicht nur wie der Titel verspricht, reichlich "Reife Früchte" und "Freches Gemüse" zu begutachten.

Nein, der Kalender dient auch stets einem guten Zweck: Der Reinerlös –zuletzt mehr als 5000 Euro- kommt dabei auch immer einer gemeinnützigen Hilfseinrichtung, wie in diesem Jahr der Fürther Tafel, zugute.

Infos, wo der Kalender für 14 Euro gekauft werden kann, gibt's hier.

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