Nürnbergerin haut "Start up!"-Jury nicht aus den Socken

21.3.2018, 23:35 Uhr
Carsten Maschmeyer war angesichts ihrer Idee nicht von den Socken: Der Investor lehnte in "Start up" die Idee von Daniela Domröse aus Nürnberg ab. Nun will sich die 36-Jährige wieder auf andere Dinge konzentrieren.

© Sat.1/Claudius Pflug Carsten Maschmeyer war angesichts ihrer Idee nicht von den Socken: Der Investor lehnte in "Start up" die Idee von Daniela Domröse aus Nürnberg ab. Nun will sich die 36-Jährige wieder auf andere Dinge konzentrieren.

Mit Socken aus einem Garn, das aus Meeresmüll recycelt wird, wollte Daniela Domröse in der Sendung "Start up!" überzeugen. Die 36-jährige Ex-"Miss Deutschland" hatte es unter die Top 14 geschafft, die in die Sendung geladen wurden. Dort war für sie aber Schluss. Maschmeyer fehlte der "Produktfokus". Es sei auch keine wahre Innovation. 

Die Nürnbergerin bedauerte ihr Ausscheiden. Alleine daran weiterarbeiten will sie nicht. Dazu fehle ihr neben ihrem Beruf als Juristin die Zeit. Sie drückt den anderen Gründern die Daumen.

In der neuen Sat.1-Sendung "Start Up!" wollten insgesamt 34 Bewerber Casten Maschmeyer und eine Jury von ihrer Idee überzeugen. Zunächst mussten sie in einem großen Pitch ihre Nerven behalten, wonach nur 14 sich in zwei weiteren Challenges bewähren durften. Dabei galt es einerseits, in 30 Minuten auf der Straße möglichst viele Passanten von ihrer Idee zu überzeugen und andererseits in zwei Teams eine einzigartige Stadtrundfahrt zu planen und möglichst viel Gewinn zu erzielen. In das Start-Up des letztlichen Siegers wird Maschmeyer insgesamt eine Million Euro investieren.

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