Rundgang durch den Palmenhofbunker in der Altstadt

3.1.2017, 10:55 Uhr
Jetzt wird es eng: Rund 70 Schritte ist der Zugang lang, der vom Polizeipräsidium in der südwestlichen Altstadt in den Palmenhofbunker führt. Die Historiker Matthias Klaus Braun und Wolfram Gäbisch gehen auf Erkundungstour.
1 / 7

Jetzt wird es eng: Rund 70 Schritte ist der Zugang lang, der vom Polizeipräsidium in der südwestlichen Altstadt in den Palmenhofbunker führt. Die Historiker Matthias Klaus Braun und Wolfram Gäbisch gehen auf Erkundungstour. © Michael Matejka

Der Bunker auf Papier: Ein Ausschnitt des Grundrissplanes von Wer­ner Sünkel zeigt die Aufteilung der Räume.
2 / 7

Der Bunker auf Papier: Ein Ausschnitt des Grundrissplanes von Wer­ner Sünkel zeigt die Aufteilung der Räume. © Michael Matejka

Hier geht es in das Besprechungszimmer, in dem die US-Streitkräfte den NS-Oberbürgermeister Willy Liebel tot auffanden.
3 / 7

Hier geht es in das Besprechungszimmer, in dem die US-Streitkräfte den NS-Oberbürgermeister Willy Liebel tot auffanden. © Michael Matejka

Von diesem Gang gehen Türen in die Befehlsstelle, Toiletten und den Fernschreibraum weg.
4 / 7

Von diesem Gang gehen Türen in die Befehlsstelle, Toiletten und den Fernschreibraum weg. © Michael Matejka

In der früheren Befehlsstel­le orientieren sich die beiden Histori­ker vom städti­schen Liegenschaftsamt am Grundrissplan.
5 / 7

In der früheren Befehlsstel­le orientieren sich die beiden Histori­ker vom städti­schen Liegenschaftsamt am Grundrissplan. © Michael Matejka

In ei­nem weiteren Abschnitt des Bunkers sind noch ros­tige Überreste der Belüf­tungsanlage zu sehen.
6 / 7

In ei­nem weiteren Abschnitt des Bunkers sind noch ros­tige Überreste der Belüf­tungsanlage zu sehen. © Michael Matejka

Ein Geschäftszimmer gleich neben der Befehlsstelle: Die Wandmalerei ist noch deutlich zu sehen, auch das Jahr 1940, in dem die ehemaligen Bierkeller zur Bunkeranlage umgebaut wurden.
7 / 7

Ein Geschäftszimmer gleich neben der Befehlsstelle: Die Wandmalerei ist noch deutlich zu sehen, auch das Jahr 1940, in dem die ehemaligen Bierkeller zur Bunkeranlage umgebaut wurden. © Roland Fengler

Verwandte Themen