So bereitet sich Nürnberg auf die Ausgangsbeschränkung vor

20.3.2020, 17:29 Uhr
Auch Garten- und Baumärkte müssen nun im Zuge der Ausgangsbeschränkung schließen. Zahlreiche Heimwerker und Hobbygärtner nutzen den letzten Öffnungstag am Freitag, um sich mit Waren einzudecken.
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Auch Garten- und Baumärkte müssen nun im Zuge der Ausgangsbeschränkung schließen. Zahlreiche Heimwerker und Hobbygärtner nutzen den letzten Öffnungstag am Freitag, um sich mit Waren einzudecken. © Günter Distler

Auch Garten- und Baumärkte müssen nun im Zuge der Ausgangsbeschränkung schließen. Zahlreiche Heimwerker und Hobbygärtner nutzen den letzten Öffnungstag am Freitag, um sich mit Waren einzudecken.
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Auch Garten- und Baumärkte müssen nun im Zuge der Ausgangsbeschränkung schließen. Zahlreiche Heimwerker und Hobbygärtner nutzen den letzten Öffnungstag am Freitag, um sich mit Waren einzudecken. © Günter Distler

Schnell noch weg mit dem alten Plunder: Das scheinen sich zahlreiche Nürnberger gedacht haben, die vor der Ausgangsbeschränkung am Freitag vor dem Wertstoffhof in der Regensburger Straße Schlange standen.
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Schnell noch weg mit dem alten Plunder: Das scheinen sich zahlreiche Nürnberger gedacht haben, die vor der Ausgangsbeschränkung am Freitag vor dem Wertstoffhof in der Regensburger Straße Schlange standen. © Günter Distler

Ein wartender Autofahrer trägt sogar eine Atemschutzmaske, um sich vor dem Virus im Gedränge zu schützen.
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Ein wartender Autofahrer trägt sogar eine Atemschutzmaske, um sich vor dem Virus im Gedränge zu schützen. © Günter Distler

Die Polizei kontrolliert bereits die Parkanlagen auf unerlaubte Zusammenkünfte und Gruppentreffen.
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Die Polizei kontrolliert bereits die Parkanlagen auf unerlaubte Zusammenkünfte und Gruppentreffen. © Günter Distler

Vorsicht ist besser als Nachsicht: Eine Familie trägt beim Fahrradausflug Atemschutzmasken - allerdings wohl nicht wegen der Abgase.
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Vorsicht ist besser als Nachsicht: Eine Familie trägt beim Fahrradausflug Atemschutzmasken - allerdings wohl nicht wegen der Abgase. © Günter Distler

Der Servicebetrieb Öffentlicher Raum stellt Hinweisschilder in öffentlichen Anlagen und Parks auf. Diese fordern die Nürnberger dazu auf, einen Mindestabstand von 1,5 Metern einzuhalten, um einer Ansteckung vorzubeugen.
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Der Servicebetrieb Öffentlicher Raum stellt Hinweisschilder in öffentlichen Anlagen und Parks auf. Diese fordern die Nürnberger dazu auf, einen Mindestabstand von 1,5 Metern einzuhalten, um einer Ansteckung vorzubeugen. © Günter Distler

Der Servicebetrieb Öffentlicher Raum stellt Hinweisschilder in öffentlichen Anlagen und Parks auf. Diese fordern die Nürnberger dazu auf, einen Mindestabstand von 1,5 Metern einzuhalten, um einer Ansteckung vorzubeugen.
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Der Servicebetrieb Öffentlicher Raum stellt Hinweisschilder in öffentlichen Anlagen und Parks auf. Diese fordern die Nürnberger dazu auf, einen Mindestabstand von 1,5 Metern einzuhalten, um einer Ansteckung vorzubeugen. © Günter Distler

Der Servicebetrieb Öffentlicher Raum stellt Hinweisschilder in öffentlichen Anlagen und Parks auf. Diese fordern die Nürnberger dazu auf, einen Mindestabstand von 1,5 Metern einzuhalten, um einer Ansteckung vorzubeugen.
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Der Servicebetrieb Öffentlicher Raum stellt Hinweisschilder in öffentlichen Anlagen und Parks auf. Diese fordern die Nürnberger dazu auf, einen Mindestabstand von 1,5 Metern einzuhalten, um einer Ansteckung vorzubeugen. © Günter Distler

Die Polizei kontrolliert bereits die Parkanlagen auf unerlaubte Zusammenkünfte und Gruppentreffen.
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Die Polizei kontrolliert bereits die Parkanlagen auf unerlaubte Zusammenkünfte und Gruppentreffen. © Günter Distler

Die Polizei kontrolliert bereits die Parkanlagen auf unerlaubte Zusammenkünfte und Gruppentreffen.
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Die Polizei kontrolliert bereits die Parkanlagen auf unerlaubte Zusammenkünfte und Gruppentreffen. © Günter Distler

Die Polizei kontrolliert bereits die Parkanlagen auf unerlaubte Zusammenkünfte und Gruppentreffen.
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Die Polizei kontrolliert bereits die Parkanlagen auf unerlaubte Zusammenkünfte und Gruppentreffen. © Günter Distler

Auf den Spielplätzen der Stadt darf bereits seit Tagen nicht mehr getobt werden. Sie bleiben zum Schutz der Bevölkerung vorerst geschlossen.
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Auf den Spielplätzen der Stadt darf bereits seit Tagen nicht mehr getobt werden. Sie bleiben zum Schutz der Bevölkerung vorerst geschlossen. © Günter Distler

Auf den Spielplätzen der Stadt darf bereits seit Tagen nicht mehr getobt werden. Sie bleiben zum Schutz der Bevölkerung vorerst geschlossen.
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Auf den Spielplätzen der Stadt darf bereits seit Tagen nicht mehr getobt werden. Sie bleiben zum Schutz der Bevölkerung vorerst geschlossen. © Günter Distler

Drogeriemärkte müssen die Dinge, die nicht zur täglichen Grundversorgung gehören, absperren. Dazu gehört beispielsweise die Parfümabteilung.
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Drogeriemärkte müssen die Dinge, die nicht zur täglichen Grundversorgung gehören, absperren. Dazu gehört beispielsweise die Parfümabteilung. © Günter Distler

Die Coronakrise bringt die Menschen aber auch zusammen: Menschen bieten hilfsbedürftigen Mitbürgern Unterstützung an, beispielsweise beim Einkaufen.
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Die Coronakrise bringt die Menschen aber auch zusammen: Menschen bieten hilfsbedürftigen Mitbürgern Unterstützung an, beispielsweise beim Einkaufen. © Günter Distler

Taxis sind derzeit wenig gefragt - Touristen und Geschäftsleute, die die Fahrdienste normalerweise in Anspruch nehmen, bleiben schließlich aus. Die Fahrer müssen teilweise mehrere Stunden zwischen den Fahrten warten.
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Taxis sind derzeit wenig gefragt - Touristen und Geschäftsleute, die die Fahrdienste normalerweise in Anspruch nehmen, bleiben schließlich aus. Die Fahrer müssen teilweise mehrere Stunden zwischen den Fahrten warten. © Günter Distler

Die Agentur für Arbeit bietet ihre Dienste ebenfalls nur noch telefonisch an.
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Die Agentur für Arbeit bietet ihre Dienste ebenfalls nur noch telefonisch an. © Günter Distler

Auch die Kaiserburg als beliebtes Touristenziel bleibt vorerst geschlossen.
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Auch die Kaiserburg als beliebtes Touristenziel bleibt vorerst geschlossen. © Günter Distler

Gähnende Leere am Spoittlertorgraben, wo normalerweise reger Verkehr herrscht. Das ist gut so, schließlich müssen wir alle zur Eindämmung des Virus beitragen.
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Gähnende Leere am Spoittlertorgraben, wo normalerweise reger Verkehr herrscht. Das ist gut so, schließlich müssen wir alle zur Eindämmung des Virus beitragen. © Günter Distler

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