Trainieren für den Ernstfall

USK in Nürnberg gesichtet: Das hatte es mit dem Großaufgebot der Polizei auf sich

Alexander Brock

Lokales

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29.9.2022, 20:01 Uhr
Am Donnerstag übte das Unterstützungskommando der bayerischen Bereitschaftspolizei unter anderem im Dokumentationszentrum für den Ernstfall.

© Roland Fengler, NNZ Am Donnerstag übte das Unterstützungskommando der bayerischen Bereitschaftspolizei unter anderem im Dokumentationszentrum für den Ernstfall.

Nein, es handelte sich um keinen Ernstfall. Auch wenn das im ersten Moment für viele wohl so so aussah. Mit einem Großaufgebot sind Einsatzkräfte der Bereitschaftspolizei (BePo) am Donnerstag angerückt, um eine groß angelegte Terrorübung durchzuführen.

Abwehr von Angriffen auf "weiche Ziele"

Insbesondere das Unterstützungskommando (USK) der BePo trainierte, wie Angriffe von Terroristen auf sogenannte "weiche Ziele" und mehr abgewehrt und die Täter unschädlich gemacht werden können. Weiche Ziele sind meist Orte des öffentlichen Lebens mit vielen Menschen oder weitreichende wichtige Infrastruktur.

Die Einsatzkräfte übten diverse Szenarien an drei verschiedenen Orten in Nürnberg: in der Meistersingerhalle, im Max-Morlock-Stadion und in der Feuerwache 4 in der Regenstraße.

Wie das Training an den vier Stationen ablief und alle Hintergründe, lesen Sie auf NN.de nach.

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