Red Bull District Ride Nürnberg: Hier werden die steilen Rampen vorgebaut

Philipp Engelhardt und Robert Golz bauen an den Rampen. Die übermannshohen hölzernen Dreiecke bilden den Unterbau der Schanzen. © Stefan Hippel, NN

Ein Team aus rund zehn Mann ist täglich im Einsatz auf dem Parkplatz-Areal an der Muggenhofer Straße. Die Schanzen werden hier vorgebaut und später, in mehrere Teilen zerlegt, in die Nürnberger Altstadt transportiert. © Stefan Hippel, NN

Janno Schüssel an der Säge: Es muss alles millimetergenau passen, sonst kann es für die Biker bei ihren tollkühnen Stunts gefährlich werden. © Stefan Hippel, NN

Hier montiert er eine Siebdruck-Platte auf die Rampe, für einen besseren Grip. © Stefan Hippel, NN

Im Hintergrund nehmen die Schanzen schon Gestalt an. Sie werden unter anderem am Sebalder Platz, an der Burg und am Hauptmarkt zum Einsatz kommen. © Stefan Hippel, NN

Christoph Gulde überzieht die Schanze mit Farbe. Die Rampen werden farblich je nach Wunsch der Sponsoren gestaltet. © Stefan Hippel, NN

Den Unterbau der Rampen bildet weiches Nadelholz, wie etwa Fichtenholz. © Stefan Hippel, NN

"Wir lieben Holz!", sagt Bauleiter Niko Bößl stellvertretend für das Team. © Stefan Hippel, NN

Hier bekommt man schon eine Ahnung, wie schwindelerregend hoch die Schanzen des District Ride zum Teil sind. Sie werden in fünf Bezirken in der Altstadt aufgebaut. © Stefan Hippel, NN

Alles läuft nach Plan: Die Zeichnungen für die Arbeiten des Tages werden morgens an die Schreiner und Zimmerleute verteilt. © Stefan Hippel, NN

Das Hängematten-Camp wird immer als erstes aufgebaut. Denn wer unter gleißender Sonne arbeitet, braucht in der Pause dringend ein schattiges Rückzugs-Eckchen. © Stefan Hippel, NN

Ein Baustellen-Radio in XXL: Wenn es fertig ist, wird darin beim District Ride ein DJ auflegen. Weitere exklusive Infos zum Vorbau der Rampen und was nach der Veranstaltung mit den Hindernissen passiert, finden Sie im Artikel auf NN+ © Stefan Hippel, NN