Wohnen, Mobilität, Soziales: Service der Stadt Nürnberg im Ranking

Nürnberg - Was tun Kommunen im Alltag für ihre Bürgerinnen und Bürger? In einer neuen Studie landet Nürnberg im Vergleich der kommunal erbrachten Dienstleistungen auf Rang 6. Wir erklären, wo die Frankenmetropole punkten kann - und wo Nachholbedarf besteht.

Nürnberg hat die Burg, den Henkersteg, die Pegnitz - und viele weitere mal mehr, mal weniger bekannte Perlen, die der Stadt einen ganz besonderen Charme verleihen. In Zeiten steigender Energie- und Lebensmittelpreise, zunehmender Inflation und steigenden Mieten ist das Wohnen in der Stadt aber auch eins: teuer.

Aus diesem Grund werden die Leistungen aus öffentlicher Hand im Alltag der Einwohnerinnen und Einwohner umso wichtiger. Was tun Kommunen im Alltag für Bürgerinnen und Bürger? Und wo zahlt man dafür am meisten? Genau damit hat sich nun eine Studie des digitalen Immobilienverwalters objego befasst. Anhand von 13 Faktoren aus den Bereichen Wohnen, Mobilität und Soziales hat das Essener Unternehmen ein Ranking der 20 größten deutschen Städte erstellt. Und so viel sei verraten: Nürnberg kommt mehr als ordentlich weg.

Günstige Strompreise, niedrige Abwassergebühren und geringe Gebühren bei der Müllabfuhr bedeuten am Ende den sechsten Rang. Warum es nicht für den Platz an der Sonne gereicht hat? Nur 0,5 Spielplätze pro 1000 Einwohner sind wenig kinderfreundlich.

Bei welchem umstrittenen Thema die Stadt Nürnberg außerdem noch Nachholbedarf hat, wie günstig Nürnberg tatsächlich ist und welche Stadt ganz vorne steht, erfahren Sie hier bei NN.de.