Zeitreise in den Untergrund: Der Luftschutzbunker Eibach

2.1.2017, 16:55 Uhr
Zeitreise in den Untergrund: Der Luftschutzbunker Eibach
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© Michael Matejka

Die Lüftungsschächte zum Bunker sind zugewachsen.
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Die Lüftungsschächte zum Bunker sind zugewachsen. © Michael Matejka

Von der erneuerten Eingangstür geht es einige Stufen...
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Von der erneuerten Eingangstür geht es einige Stufen... © Michael Matejka

...in die Tiefe zum Schutzraum hinter einer Schleuse.
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...in die Tiefe zum Schutzraum hinter einer Schleuse. © Michael Matejka

Hochbauamt-Mitarbeiter Bernhard Hebendanz macht sich auf den Weg nach unten. Dicke Eisentüren sollten dem Druck der Bomben standhalten.
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Hochbauamt-Mitarbeiter Bernhard Hebendanz macht sich auf den Weg nach unten. Dicke Eisentüren sollten dem Druck der Bomben standhalten. © Michael Matejka

Frank Zeltner (Mitte) und Michael Kraus (rechts) vom Vorstadtverein Eibach begleiten ihn.
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Frank Zeltner (Mitte) und Michael Kraus (rechts) vom Vorstadtverein Eibach begleiten ihn. © Michael Matejka

Bis zu 100 Menschen sollten unterirdisch Schutz finden.
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Bis zu 100 Menschen sollten unterirdisch Schutz finden. © Michael Matejka

Elektroleitungen und Verteilerkasten sind zwar noch vorhanden, aber komplett verrottet.
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Elektroleitungen und Verteilerkasten sind zwar noch vorhanden, aber komplett verrottet. © Michael Matejka

Die Anlage besteht aus einem 70 Meter langen Gang, der immer wieder im 90-Grad-Winkel abknickt.
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Die Anlage besteht aus einem 70 Meter langen Gang, der immer wieder im 90-Grad-Winkel abknickt. © Michael Matejka

"Damit sollte die Druckwelle von Bomben gebrochen werden", erklärt Bernhard Hebendanz vom städtischen Hochbauamt.
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"Damit sollte die Druckwelle von Bomben gebrochen werden", erklärt Bernhard Hebendanz vom städtischen Hochbauamt. © Michael Matejka

Kerzenlicht hellt den stockdunklen, langgezogenen Gang des Eibacher Splitterschutzgrabens auf.
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Kerzenlicht hellt den stockdunklen, langgezogenen Gang des Eibacher Splitterschutzgrabens auf. © Michael Matejka

Nur noch wenige Luftschutz-Relikte gibt es im Stadtgebiet — einen unterirdischen Stollen in der Feldgasse (Altstadt), Fragmente in Zabo bei der Auferstehungskirche, Reste am Hasenbuck und in anderen Stadtteilen. Lediglich in Eibach ist die ganze Konstruktion erhalten geblieben.
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Nur noch wenige Luftschutz-Relikte gibt es im Stadtgebiet — einen unterirdischen Stollen in der Feldgasse (Altstadt), Fragmente in Zabo bei der Auferstehungskirche, Reste am Hasenbuck und in anderen Stadtteilen. Lediglich in Eibach ist die ganze Konstruktion erhalten geblieben. © Michael Matejka