Zum CSD: Diese Franken erzählen von ihrem Coming-out

Nürnberg - Wie lebt es sich als schwuler oder lesbischer Mensch in Nürnberg? Wie war das mit dem Coming-out? Und was sagt die Oma dazu? Elf Fränkinnen und Franken erzählen von den schönsten und schlimmsten Reaktionen.

Queere Szene oder LSBTIQ-Community - ziemlich sperrige Begriff. Elf Nürnberger verleihen der Community ein Gesicht. In kurzen Steckbriefen berichten sie von den Reaktionen auf ihr Coming-out, was Liebe für sie bedeutet und wie es sich in Nürnberg für sie leben lässt.

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Nürnberg

2.8.2020, 05:50 Uhr Persönliche Einblicke

Elf Fränkinnen und Franken erzählen die Geschichte ihres Coming-outs

Der Christopher Street Day (CSD) wird dieses Wochenende in Nürnberg gefeiert - durch Corona natürlich anders als sonst. Auch ohne Parade möchte die Community sichtbar sein. Zum Beispiel mit einer Menschenkette am Sonntag. Alle, egal ob homo- oder heterosexuelll, sind herzlich eingeladen mitzumachen. Es gibt zwei Startpunkte der Kette, am Weißen Turm und an der Lorenzkirche. Ordner teilen die Menschen vor Ort ein, der Abstand von 1,5 Metern wird bei Personen, die nicht in einem Hausstand leben, natürlich eingehalten, außerdem herrscht Maskenpflicht. Los geht es um 14 Uhr, Ende ist circa gegen 16 Uhr.

Der CSD-Förderverein hat sich außerdem viele andere originelle und bunte Aktionen überlegt. Hier gibt es alle Infos zum CSD und zum Programm.