Bei Nürnberg: Monteure stürzen vom Strommast elf Meter in die Tiefe

Feucht - Zwei Freileitungsmonteure sind am Donnerstagmorgen bei Nürnberg-Mögeldorf von einem Strommasten abgestürzt. Einer der beiden Männer schwebt in Lebensgefahr. Die Polizei ermittelt zur Unfallursache.

Die Beiden Monteure hatten den Auftrag, an einem Strommasten im Zerzabelshofer Forst durchzuführen. Am 25. November gegen 9.30 Uhr stürzten sie während der Arbeit aus noch ungeklärter Ursache elf Meter in die Tiefe.

Selbst die Sicherungsseile konnten den Absturz und den nahezu ungebremsten Aufprall nicht verhindern. Die beiden Männer trugen schwere Verletzungen davon und wurden mit einem Rettungshubschrauber zur Intensivversorgung ins Krankenhaus gebracht. Ein Monteur schwebt derzeit noch immer in Lebensgefahr.

Die Kriminalpolizei Schwabach hat die Ermittlungen zur genauen Klärung der Unfallursache aufgenommen.

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