In eigener Sache: Kommentar zur Marktgemeinderatssitzung in Allersberg

17.11.2020, 13:34 Uhr
Dieser Kommentar in der Ausgabe vom 13. November 2020 löste viele Diskussionen aus. 

Dieser Kommentar in der Ausgabe vom 13. November 2020 löste viele Diskussionen aus. 

Unter der Überschrift "Transparenz tut nicht weh. Marktgemeinderat geht mit Infos spartanisch um" kommentierte unser Redaktionsmitglied Harry Rödel den Ablauf der turbulenten Sitzung und übte darin deutliche Kritik am Vorgehen der Marktgemeinde.

Der Autor wählte eine harte Tonlage; er rückte das Gremium in die Nähe eines Faschingsvereins - ein Vergleich, der manche ebenso wie die Schärfe des Textes verärgerte. Uns erreichten etliche Leserbriefe - sehr kritische wie auch zustimmende -, auch im Internet wurde und wird heftig debattiert.

Ein Kommentar ist naturgemäß - im Vergleich beispielsweise zu einem Bericht - voller Meinung und hat auch das Ziel, zu Diskussion anzuregen. Gleichzeitig verstehen wir, dass der Ton des Kommentars für Ärger sorgte und bemühen uns um eine der Sache angemessene Sprache.

Nichtsdestotrotz werden wir auch künftig kritisch über das kommunalpolitische Geschehen in der Region und ihren Gemeinden, also auch Allersberg, berichten und es kritisch einordnen.

Die Chefredaktion.

Keine Kommentare