Mit mir an der Spitze werden sich in den nächsten sechs Jahren diese drei Dinge als erstes ändern:

Die Arbeit der Gemeinde darf nicht damit enden, Wohnraum zu schaffen, sondern wir sind auch verantwortlich, dass neue Mitbürger in die Vereine und das gesellschaftliche Leben eingebunden werden. Auch die ehrenamtlichen Tätigkeiten müssen seitens der Gemeinde stärker unterstützt werden. Aber auch unsere Feuerwehren benötigen mehr Unterstützung bei der Mitgliederfindung. Unter dem Motto: „Ein Baum für jedes neugeborene Kind“ soll unsere Gemeinde nachhaltig und umweltfreundlich verändert werden. Durch einen sinnvollen und moderaten Flächenverbrauch wollen wir gemeinsam mit den Landwirten die bauliche Entwicklung gestalten. Sichere Geh- und Radwege entlang unserer Straßen sind die Voraussetzung für einen umweltfreundlichen Nahverkehr.

Das größte Ärgernis in meiner Gemeinde/Stadt/in meinem Landkreis ist…

In meiner Gemeinde gibt es für mich keine Ärgernisse. Es gibt Menschen die hier Ihre Heimat gefunden haben, die Ansprüche und Anliegen haben. Diese können manchmal erfüllt und manchmal nicht erfüllt werden. Aber es muss klar von Anfang an kommuniziert werden und hier gibt es aktuell erheblichen Verbesserungsbedarf. Es kann nicht sein das wir in einer 5300 Seelen Gemeinde leben wo Briefe versendet werden wenn es zu Unstimmigkeiten kommt und Leute monatelang vor Gericht mit der eigenen Gemeinde stehen. Wir brauchen einen Bürgermeister der zuhört, vermittelt und Lösungen findet welche dann zusammen mit dem Gemeinderat beschlossen werden. Hier ist es hilfreich, dass ich durch meine bisherige Tätigkeit als Unternehmer sehr oft sehr schnell Lösungen finden muss die dann für alle tragfähig sind. Gerade bei Veranstaltungen und Messen muss man flexibel und lösungsorientiert arbeiten. Dies kann ich unteranderem in die Verwaltungsarbeit der Gemeinde einbringen. Wir benötigen im Gemeinderat ordentlich ausgearbeitete und vorbereitete Arbeitsunterlagen. Teilweise gibt es zu viele Unklarheiten oder Nachfragen die schon im Vorfeld geklärt sein müssten. Dies zieht die Entscheidungsfindungen und Bearbeitungszeiten unnötig in die Länge. Zusätzlich wäre es wünschenswert mit Tablets im Gemeinderat zu arbeiten und die Vorlagen nicht in Papierform auszudrucken. Der Verbrauch an Papier kann somit deutlich verringert werden. Wir benötigen für unsere Bürgerinnen und Bürger ein Portal welches Ihnen jederzeit den Bearbeitungsstand Ihrer Anfrage oder des Antrages sowie den Mitarbeiter im Rathaus anzeigt. Dies wäre transparent und würde auch innerhalb der Verwaltung Zeit einsparen. Wir müssen mit allen aber im Besondreren mit unseren Einzelhändlern und Unternehmen vor Ort einen fairen und zuverlässigen Umgang pflegen. Ich würde hierzu regelmäßige Gespräche mit unseren Unternehmen vor Ort pflegen. Handschlagpolitik muss etwas gelten und nicht zu einer Farce verkommen.

Dafür würde ich auf der Straße demonstrieren:

Frieden, Freiheit, Kinderwohl