"Schreckliche Katastrophe": Reaktionen zum Busunglück

3.7.2017, 15:02 Uhr

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Nach demschweren Busunfall in Oberfranken mit 18 Toten hat sich Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) bestürzt und betroffen gezeigt. Es sei ein "schrecklicher Busunfall", sagte Merkel am Montag in Berlin. Ihre Gedanken seien bei den Angehörigen der Opfer, den Verletzten wünsche sie schnelle Genesung.


Alles zum Busunglück auf der A9 in Oberfranken gibt's hier


Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) sprach von einer "furchtbar schrecklichen Katastrophe". Er spreche den Angehörigen das Beileid und die Anteilnahme der bayerischen Landesregierung aus. Seine Regierung werde alles tun, um "schnellstmöglich" die Ursachen des Unglücks aufzuklären.

Die weiteren Reaktionen: 

Dresdens Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP): "Meine Gedanken und mein tiefes Mitgefühl sind bei jenen, die so plötzlich aus dem Leben gerissen worden sind, bei ihren Angehörigen und den vielen, zum Teil lebensbedrohlich Verletzten. Möge es den Ärzten und Pflegekräften gelingen, das Leben der Verletzten zu retten."

Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU): "Mit großer Betroffenheit habe ich den schrecklichen Unfall einer sächsischen Reisegesellschaft aufgenommen. Den Verletzten wünsche ich schnelle und vollständige Genesung."

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier: "Zu diesem Zeitpunkt kann ich nur sagen, dass wir mit den Angehörigen mitfühlen und denjenigen, die verletzt sind, möglichst baldige und vollständige Genesung wünschen."

Bambergs Erzbischof Ludwig Schick via Twitter: "Schrecklicher Busunfall auf der A9 bei #Münchberg im @BistumBamberg: Beten wir für die Opfer, unsere Gedanken sind bei den Angehörigen!"

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