Vermisstensuche: Boote und Rettungstaucher im Einsatz
10.3.2021, 16:06 UhrWeil Wasserwachtler und Rettungstaucher, Mitglieder von Deutscher Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) und der Feuerwehr, Vertreter der Katastophenschutzbehörden und der Polizei vor Ort waren, musste das Schlimmste befürchtet werden.
Insgesamt waren mehrere Dutzend Helfer und ein halbes Dutzend Boote beteiligt.
Die Polizei hielt sich mit Informationen weitgehend zurück. Nur soviel: Sollte die vermisste Person wirklich ertrunken sein, so lasse sich ein Fremdverschulden ausschließen, hieß es. Kurz nach 16 Uhr, als diese Meldung geschrieben wurde, dauerte die Suche noch an.
BRK, DLRG und die Feuerwehren aus Rednitzhembach und Schwanstetten sowie die Polizei konzentrierten ihren Einsatz auf die Uferbereiche rund um die Brücke, die Rednitzhembach mit Mittelhembach verbindet.
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