Toter Dackel sollte Fernseher anmelden

11.8.2010, 00:00 Uhr

Entsprechende Post flatterte seiner Besitzerin von der Gebühreneinzugszentrale (GEZ) in den Briefkasten. „Das kommt schon einmal vor“, sagte Andreas Müller von der Gebührenabteilung des Bayerischen Rundfunks und bestätigte damit einen Pressebericht. Demnach wurde der gestorbene Rauhaardackel „Bini“ von der GEZ aufgefordert, bei eigenem Einkommen seine Rundfunkgeräte anzumelden. Immer mal wieder würden Haustiere angeschrieben, so Müller. Denn manche Besitzer ließen ihre Tiere mit Vor- und Zunamen etwa bei Preisausschreiben teilnehmen oder registrierten sie im Internet.