Mit mir an der Spitze werden sich in den nächsten sechs Jahren diese drei Dinge als erstes ändern:

Der Stil der Politik im Umgang mit dem Stadtrat und den Bürgern, die Ausrichtung der Politik und der konzeptlose „Umgang“ mit der Stadtentwicklung: Der Umgang mit den Bürgern unserer Stadt muss (in Zukunft) offen, transparent und auf Augenhöhe erfolgen. Gerade gegenüber dem politisch Andersdenkenden muss die Diskussion bzw. Kommunikation von (gegenseitigem) Respekt getragen sein – und der Bürger auch ernst genommen werden. Das Wohl unserer Stadt und unserer Bürger muss im Mittelpunkt unserer Überlegungen und Planungen stehen - nicht das Interesse Einzelner oder von Investoren. Nur auf Basis eines zukunftsorientierten und nachhaltigen Konzepts kann es gelingen unsere Stadt zum Wohle unserer Bürger zu entwickeln. Ein solches Konzept muss die Stadt insgesamt ins Auge nehmen um einen ausgewogenen Ausgleich zwischen den einzelnen Interessen und Nutzungen zu schaffen. Es muss architektonische und energetische Standards definieren und es muss insbesondere die Akzeptanz der Bevölkerung gewinnen.

Das größte Ärgernis in meiner Stadt ist...

die bereits angesprochen Konzeptlosigkeit und Beliebigkeit unserer aktuellen Politik und das falsche Verständnis mancher dahingehend, für wen wir Politik machen.

Dafür würde ich auf der Straße demonstrieren:

Ich habe in meinem Leben schon an einigen Demonstrationen teilgenommen , z.B. im März 1981 gegen das Vorgehen der Polizei gegen das Komm in Nürnberg. Für die Verteidigung unserer freiheitlichen und demokratischen Grundwerte gehe ich jederzeit auf die Straße. Aktuell sehe ich unsere Grundwerte von Rechts bedroht. Gegen Rassismus und rechtsradikale Entwicklungen muss der Demokrat klare Kante zeigen – hierfür lohnt es sich auf die Straße zu gehen.