Kandidat

Tobias Kamm

Tobias Kamm
Steckbrief

Name:Tobias Kamm

Alter:41

Beruf:Bankbetriebswirt

Wohnort:Weißenburg

Partei:CSU

Liste:CSU

Mit mir an der Spitze werden sich in den nächsten sechs Jahren diese drei Dinge als erstes ändern:

- Ich werde dafür sorgen, dass die Schaffung von Wohnraum und Bauplätzen Priorität bekommt. Wenn jemand in Weißenburg wohnen will, soll es nicht am Angebot scheitern. Ich will hier bei uns keine Großstadtverhältnisse. - unsere Volkshochschule muss geeignete Räume bekommen. Hier sehe ich unser Progymnasium als Lösung. Das Gebäude steht derzeit leer und sollte als "Haus der Bildung" neben der VHS auch anderen Bildungsinitiativen und -projekten eine neue Heimat geben. - Ich will einen unabhängigen, überparteilichen Umweltbeirat gründen. Dieser Umweltbeirat soll den Stadtrat in allen Umweltbelangen unserer Stadt beraten und Empfehlungen aussprechen. Er soll aus lokalen Akteuren der Natur- und Umweltschutzverbände, Vertretern der Land- und Forstwirtschaft sowie nichtorganisierten Fachleuten aus unserer Region bestehen. Ziel ist es, ein Gremium zu etablieren, das ergebnisoffen aber konsensorientiert aktuelle Fragen aus dem Umweltbereich diskutiert und neue Ideen einbringt.

Das größte Ärgernis in meiner Stadt ist…

dass in Weißenburg viele Dinge zu lange dauern oder gar nicht umgesetzt werden. Dazu gehört die schlechte Unterbringung der VHS oder die fehlenden Flächen für unsere kleinen und mittleren Gewerbe- oder Handwerksbetriebe. Bestes und greifbarstes Beispiel hierfür sind jedoch die mangelnden Bauplätze für (junge) Familien hier in Weißenburg. Während in Weißenburg Baugebiete angekündigt und Wartelisten geführt wurden, haben unsere Nachbarstädte und Gemeinden gehandelt und mit Freude diese Lücke gefüllt. Viele Weißenburger Familien sahen sich deshalb gezwungen, Weißenburg zu verlassen und werden unserer Kernstadt und seinen Ortsteilen auf Dauer fehlen! Dabei geht es nicht nur um Steuereinnahmen, sondern darum, dass diese Familien in unserer Stadt nicht ihr Zuhause gefunden haben. Das ärgert mich tatsächlich am meisten!

Dafür würde ich auf der Straße demonstrieren:

Wie man aus meinem Flyer bereits entnehmen kann, sind politische Extreme nicht mit meinem Wertesystem vereinbar. Für ein Weißenburg ohne Rassismus und ohne Rechts- und Linksradikalismus würde ich auf die Straße gehen. Derzeit sehe ich dafür in unserer Stadt keine Ansätze, Gott sei Dank!