Radoki oder nicht? Fürth vertagt sich in der Trainerfrage

21.12.2016, 19:38 Uhr
Es bleibt unklar, ob Janos Radoki seine Emotionalität an der Seitenlinie auch künftig für Fürths Zweitliga-Vertretung einsetzen darf.

© Sportfoto Zink / WoZi Es bleibt unklar, ob Janos Radoki seine Emotionalität an der Seitenlinie auch künftig für Fürths Zweitliga-Vertretung einsetzen darf.

Dass die Fürther Führungsriege und der 44-jährige Fußballfachmann jede Menge zu besprechen haben würden, war klar. Eine Entscheidung darüber, ob Janos Radoki das Kleeblatt als Chefcoach in die Vorbereitung auf die Rückrunde und in die zweite Saisonhälfte führt, sollte es am Mittwoch – so hieß es im Vorfeld – dennoch geben.

Kleeblatt-Boss Helmut Hack, Manager Ramazan Yildirim und der Ruthenbeck-Nachfolger, der als Profi der Spielvereinigung bereits treue Dienste leistete, hatten offenbar aber soviel Gesprächsbedarf, dass jetzt erst am Donnerstag bekanngegeben wird, ob Radoki die Fürther Zweitliga-Mannschaft auch in Zukunft trainiert.

 

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