Unter Cluberern: "Ein freundschaftliches kleines Frankenderby"

Ein Punkt im kleinen Frankenderby gegen die Würzburger Kickers - so wirklich zufrieden sind die Fans des 1. FC Nürnberg mit dem Ergebnis am Freitagabend nicht. Insgesamt stimmt die sportliche Lage des Vereins aber positiv. Am Ende überwog die Freude über den späten Ausgleich - und Respekt für den Gegner war auch dabei.

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"Wir könnten ja auch absteigen!"

"Eigentlich bin ich nicht zufrieden", sagt Jürgen nach dem Unentschieden und bemängelt, dass der Club nicht so kompakt stand wie zuletzt. Sandra hingegen kann mit dem Punkt gut leben und sieht die Lage eher pragmatisch: "Wir könnten ja auch absteigen!" © Alexander Aulila

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"Würzburg spielt einen schönen Fußball"

Die beiden 18-Jährigen Tomislav und Luka waren mit dem Ergebnis ebenfalls nicht zufrieden. "Der Club muss in der Winterpause etwas machen", hofft Tomislav auf Neuzugänge für die Rückrunde. Luka zollt dem Gegner Respekt: "Würzburg spielt einen schönen Fußball." © Alexander Aulila

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"Am Ende hat es gepasst"

"Am Ende hat es gepasst, vorher war es aber ein Krampf", bemängelt die 34-jährige Manuela die Leistung ihres FCN. Ihr Mann Alexander war mit dem Punkt aber zufrieden. "Vom Spielverlauf her war es gerecht", resümiert der 42-Jährige. © Alexander Aulila

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"Ein freundschaftliches kleines Frankenderby"

"Zum Ende hin war es zufriedenstellend", honorieren Andreas und Nicole den späten Treffer des FCN. Markus hatte es bereits kommen sehen: "Wie erwartet, ein freundschaftliches kleines Frankenderby." © Alexander Aulila

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"Andere sind evangelisch oder katholisch, ich bin FCN"

"Beim Lattenknaller von Burgstaller war mein Herz in der Hose!", erklärt der 45-jährige Chris. Und Nicole hatte sogar einen richtig langen Weg - sie ist extra aus Stuttgart zum Spiel angereist. Und sagt ganz klar: "Andere sind evangelisch oder katholisch, ich bin FCN." © Alexander Aulila

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"Am Ende müssen wir froh sein"

"Wenn man sich so deppert anstellt, hat man nix anderes verdient", lautet das Fazit von Kurt. Und fügt an: "Am Ende müssen wir froh sein, noch das Tor gemacht zu haben." © Alexander Aulila

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"Ein Punkt gegen Würzburg ist zu wenig"

Mit der aktuellen Lage beim Club können Stefan und Thomas gut leben. "Der Start war sehr holprig, aber der Club kam ja schnell wieder ins Mittelfeld", analysiert der 46-jährige Stefan. Für Thomas war es heute dennoch nicht genug: "Ein Punkt gegen Würzburg ist zu wenig, aber Würzburg wird das nicht halten können", prognostiziert der 51-Jährige. © Alexander Aulila

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"Ich glaube, dass Würzburg eine Bedrohung ist"

Patrick und Franziska sehen die Vormachtstellung des Club in Franken in Gefahr. "Ich glaube, dass Würzburg eine Bedrohung ist. Sie hatten wenige Chancen, haben aber zweimal getroffen", stellt Patrick fest. Franziska sieht es sehr nüchtern: "Ein Punkt ist besser, als verloren zu haben." © Alexander Aulila

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"Da war heute mehr drin"

"Da war heute mehr drin, es hätte eigentlich unser zweites Tor folgen müssen", sagt Markus nach dem Spiel. Dass der Club ein bisschen Pech mit dem Schiedsrichter hatte, stellt Margit fest. "Der Elfmeter hätte wirklich nicht sein dürfen", ärgerte sich die 32-Jährige. © Alexander Aulila