Wück, Gross, Wolf: Wer wird der neue Club-Trainer?

16.6.2016, 20:19 Uhr
Warum nicht einem fränkischen Trainer-Talent die Chance geben? Christian Wück, ist aktuell U16-Trainer beim DFB. Er weiß, wie man mit jungen Talenten umzugehen hat. Schon seine Spielerkarriere nahm beim Club richtig Fahrt auf.
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Christian Wück

Warum nicht einem fränkischen Trainer-Talent die Chance geben? Christian Wück, ist aktuell U16-Trainer beim DFB. Er weiß, wie man mit jungen Talenten umzugehen hat. Schon seine Spielerkarriere nahm beim Club richtig Fahrt auf. © Wolfgang Zink

So gut wie er kennt sich im Frankenland kaum ein anderer Trainer aus - was allerdings an seiner langen Kleeblatt-Vergangenheit liegt. Wurde im April bei den Münchner Löwen entlassen und wäre somit ablösefrei zu haben.
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Benno Möhlmann

So gut wie er kennt sich im Frankenland kaum ein anderer Trainer aus - was allerdings an seiner langen Kleeblatt-Vergangenheit liegt. Wurde im April bei den Münchner Löwen entlassen und wäre somit ablösefrei zu haben. © dpa

Englischer Fighting-Spirit gepaart mit einer klaren Ansprache: Diese Kombination vereint Uwe Rösler in sich. Der gebürtige Thüringer - der 1992/93 das Club-Trikot trug - war zuletzt bei Leeds United tätig und ist aktuell vereinslos.
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Uwe Rösler

Englischer Fighting-Spirit gepaart mit einer klaren Ansprache: Diese Kombination vereint Uwe Rösler in sich. Der gebürtige Thüringer - der 1992/93 das Club-Trikot trug - war zuletzt bei Leeds United tätig und ist aktuell vereinslos. © dpa

Bei seinem letzten Bundesliga-Engagement in Köln strahlte Zvonimir Soldo nicht allzu viel Autorität aus. Am Ende konnte der introvertierte Kroate den Sturzflug der Geißböcke nicht verhindern - das ist jetzt auch schon wieder sechs Jahre her. Fachlich gilt er über jeden Zweifel erhaben und in seiner Zeit als Aktiver beim VfB Stuttgart bewies er ebenfalls Führungsqualitäten.
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Zvonimir Soldo

Bei seinem letzten Bundesliga-Engagement in Köln strahlte Zvonimir Soldo nicht allzu viel Autorität aus. Am Ende konnte der introvertierte Kroate den Sturzflug der Geißböcke nicht verhindern - das ist jetzt auch schon wieder sechs Jahre her. Fachlich gilt er über jeden Zweifel erhaben und in seiner Zeit als Aktiver beim VfB Stuttgart bewies er ebenfalls Führungsqualitäten. © dpa

Franciszek Smuda ist Wahl-Nürnberger, pendelt zwischen der Noris uns Krakau. 1987/88 coachte er die DJK Eintracht Süd, es folgten Engagements in Herzogenaurach, Wendelstein, als polnischer Nationaltrainer und beim SSV Jahn Regensburg. Warum also in die Ferne schweifen, wenn das Gute so nahe liegt?
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Franciszek Smuda

Franciszek Smuda ist Wahl-Nürnberger, pendelt zwischen der Noris uns Krakau. 1987/88 coachte er die DJK Eintracht Süd, es folgten Engagements in Herzogenaurach, Wendelstein, als polnischer Nationaltrainer und beim SSV Jahn Regensburg. Warum also in die Ferne schweifen, wenn das Gute so nahe liegt? © Armin Weigel (dpa)

Nach dem Abstieg des VfB Stuttgart musste Jürgen Kramny zwar gehen, aber nicht ohne Erfolg vorzuweisen: Als zwischenzeitlich bester Rückrundentrainer kann er trotzdem stolz auf seine Leistung sein. Wäre er dann nicht was für den Club? Zumal der 44-Jährige schon selbst drei Jahre in Nürnberg gespielt hat.
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Jürgen Kramny

Nach dem Abstieg des VfB Stuttgart musste Jürgen Kramny zwar gehen, aber nicht ohne Erfolg vorzuweisen: Als zwischenzeitlich bester Rückrundentrainer kann er trotzdem stolz auf seine Leistung sein. Wäre er dann nicht was für den Club? Zumal der 44-Jährige schon selbst drei Jahre in Nürnberg gespielt hat. © Peter Steffen (dpa)

Kribbelts schon unter den Fingern? Vielleicht reicht Holger Stanislawski seine Karriere als ZDF-Taktikfuchs nicht mehr und vielleicht ist ihm auch die Leitung eines Supermarktes in Hamburg überdrüssig geworden. Eine Rückkehr als Bundesligatrainer schloss er auf jeden Fall nicht aus. Mit St. Pauli schaffte der 46-Jährige zur Saison 2009/10 den Aufstieg ins Oberhaus. Warum also nicht auch mit dem Club? Bei ihm war Stani ja vor dem Ismael-Engagement eigentlich schon als Trainer angekündigt. Die NZ berichtet, dass sich Club-Sportvorstand Andreas Bornemann bereits mit Stanislawski getroffen hat.
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Holger Stanislawski

Kribbelts schon unter den Fingern? Vielleicht reicht Holger Stanislawski seine Karriere als ZDF-Taktikfuchs nicht mehr und vielleicht ist ihm auch die Leitung eines Supermarktes in Hamburg überdrüssig geworden. Eine Rückkehr als Bundesligatrainer schloss er auf jeden Fall nicht aus. Mit St. Pauli schaffte der 46-Jährige zur Saison 2009/10 den Aufstieg ins Oberhaus. Warum also nicht auch mit dem Club? Bei ihm war Stani ja vor dem Ismael-Engagement eigentlich schon als Trainer angekündigt. Die NZ berichtet, dass sich Club-Sportvorstand Andreas Bornemann bereits mit Stanislawski getroffen hat. © dpa

Karsten Neitzel ist seit Juli 2013 Chefcoach beim Drittligisten Holstein Kiel - das hat er vor allem einem gewissen Andreas Bornemann zu verdanken, der damals Sportdirekter bei den Hansestädtern war. Bornemann arbeitet nun für den Club und weiß um die Vorzüge des akribischen Arbeiters. Geht da was?
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Karsten Neitzel

Karsten Neitzel ist seit Juli 2013 Chefcoach beim Drittligisten Holstein Kiel - das hat er vor allem einem gewissen Andreas Bornemann zu verdanken, der damals Sportdirekter bei den Hansestädtern war. Bornemann arbeitet nun für den Club und weiß um die Vorzüge des akribischen Arbeiters. Geht da was? © Roland Weihrauch (dpa)

Unvergessen ist Mirko Slomkas Jubel im Fürther Ronhof, als sein HSV in der Relegation gegen das Kleeblatt doch noch den Klassenerhalt schaffte. Wenn er auch mit dem Club im Ronhof Grund zum Jubeln hätte, hätte er bei den FCN definitiv einen Stein im Brett. Ist zur Zeit auf Vereinssuche und macht daraus auch keinen Hehl.
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Mirko Slomka

Unvergessen ist Mirko Slomkas Jubel im Fürther Ronhof, als sein HSV in der Relegation gegen das Kleeblatt doch noch den Klassenerhalt schaffte. Wenn er auch mit dem Club im Ronhof Grund zum Jubeln hätte, hätte er bei den FCN definitiv einen Stein im Brett. Ist zur Zeit auf Vereinssuche und macht daraus auch keinen Hehl. © dpa

Beim 1. FC Nürnberg war er einst als Kampfmaschine im Mittelfeld tätig, beim TSV 1860 München sammelte der kernige Fußball-Fachmann von der Weinstraße bereits Erfahrung als Trainer in der 2. Liga. Uwe Wolf kann Spieler heiß machen - aktuell sind es die von Wacker Burghausen.
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Uwe Wolf

Beim 1. FC Nürnberg war er einst als Kampfmaschine im Mittelfeld tätig, beim TSV 1860 München sammelte der kernige Fußball-Fachmann von der Weinstraße bereits Erfahrung als Trainer in der 2. Liga. Uwe Wolf kann Spieler heiß machen - aktuell sind es die von Wacker Burghausen. © Herbert Voll

Madrid, Istanbul, Malaga - und jetzt Nürnberg? Der "blonde Engel" genießt im Ausland große Anerkennung als Trainer - konnte sich hierzulande aber nie wirklich in Szene setzen. Der Club könnte dem Augsburger Bernd Schuster die Chance dazu bieten. Allerdings müsste er mit sehr viel weniger Gehalt als bei seinen letzten Stationen Vorlieb nehmen.
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Bernd Schuster

Madrid, Istanbul, Malaga - und jetzt Nürnberg? Der "blonde Engel" genießt im Ausland große Anerkennung als Trainer - konnte sich hierzulande aber nie wirklich in Szene setzen. Der Club könnte dem Augsburger Bernd Schuster die Chance dazu bieten. Allerdings müsste er mit sehr viel weniger Gehalt als bei seinen letzten Stationen Vorlieb nehmen. © dpa

Wäre schon einmal fast am Valznerweiher gelandet, doch im letzten Moment entschied sich der Club für Gertjan Verbeek als Nachfolger des im Oktober 2013 gefeuerten Michael Wiesinger. Vom damaligen Vorstand und Aufsichtsrat ist beim FCN aber heute nicht mehr viel übrig - gute Voraussetzungen für einen Neuanfang.
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Christian Gross

Wäre schon einmal fast am Valznerweiher gelandet, doch im letzten Moment entschied sich der Club für Gertjan Verbeek als Nachfolger des im Oktober 2013 gefeuerten Michael Wiesinger. Vom damaligen Vorstand und Aufsichtsrat ist beim FCN aber heute nicht mehr viel übrig - gute Voraussetzungen für einen Neuanfang. © NN-Archiv

Ein Coach von Weltformat soll es sein? Guus Hiddink wäre doch eine Option. Als EM-Experte in der ARD verkündete der Niederländer einem breiten TV-Publikum, dass er auf der Suche nach einer exotischen neuen Herausforderung sei. Das würde ja passen. Problem: Hiddink müsste beim chronisch klammen FCN (vor allem im Vergleich zu seiner letzten Station beim FC Chelsea) massive Gehaltseinbußen hinnehmen. Ob er dazu bereit wäre?
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Guus Hiddink

Ein Coach von Weltformat soll es sein? Guus Hiddink wäre doch eine Option. Als EM-Experte in der ARD verkündete der Niederländer einem breiten TV-Publikum, dass er auf der Suche nach einer exotischen neuen Herausforderung sei. Das würde ja passen. Problem: Hiddink müsste beim chronisch klammen FCN (vor allem im Vergleich zu seiner letzten Station beim FC Chelsea) massive Gehaltseinbußen hinnehmen. Ob er dazu bereit wäre? © Vincent Jannink (dpa)

Ein Ex-Bayernspieler! Auf breite Ablehnung der Nürnberger Fans dürfte deshalb Lothar Matthäus stoßen. Ganz Fußball-Deutschland wartet jedoch gespannt auf seinen erstes Engagement hierzulande. Es gibt sicherliche leichtere Startrampen als Nürnberg.
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Lothar Matthäus

Ein Ex-Bayernspieler! Auf breite Ablehnung der Nürnberger Fans dürfte deshalb Lothar Matthäus stoßen. Ganz Fußball-Deutschland wartet jedoch gespannt auf seinen erstes Engagement hierzulande. Es gibt sicherliche leichtere Startrampen als Nürnberg. © dpa

Alois Schwartz wird in der Szene sehr geschätzt, immerhin holt er aus vergleichsweise schlechten Möglichkeiten mit dem SV Sandhausen, bei dem er noch bis 2018 unter Vertrag steht, jede Menge heraus. Das macht ihn auch für den Club attraktiv, der ja bekanntlich nicht gerade im Geld schwimmt. Mit dem Schwaben hat man sich bereits unterhalten.
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Alois Schwartz

Alois Schwartz wird in der Szene sehr geschätzt, immerhin holt er aus vergleichsweise schlechten Möglichkeiten mit dem SV Sandhausen, bei dem er noch bis 2018 unter Vertrag steht, jede Menge heraus. Das macht ihn auch für den Club attraktiv, der ja bekanntlich nicht gerade im Geld schwimmt. Mit dem Schwaben hat man sich bereits unterhalten. © Hendrik Schmidt/dpa

Bielefeld, Aachen, St. Pauli - Michael Frontzeck kennt die 2. Bundesliga wie kaum ein anderer Trainer. Bei den Kiezkickern arbeitete er unter dem heutigen FCN-Finanzvorstand Michael Meeske. Die Handynummer dürfte der Club also haben.
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Michael Frontzeck

Bielefeld, Aachen, St. Pauli - Michael Frontzeck kennt die 2. Bundesliga wie kaum ein anderer Trainer. Bei den Kiezkickern arbeitete er unter dem heutigen FCN-Finanzvorstand Michael Meeske. Die Handynummer dürfte der Club also haben. © dpa

Ihn hätten viele Vereine gerne als Coach: Frank Schmidt ist Fachmann, Motivator, aber vor allem auch Heidenheimer. In seiner Geburtsstadt schreibt der Vorzeigetrainer mit dem FCH seit 2007 Erfolgsgeschichte. Auf der Ostalb unternimmt man alles, dass das auch so bleibt. Schmidt hat Vertrag bis 2020, einen Geschäftsführer hinter sich, der alle Anfragen abschmettert, aber auch eine Nürnberger Vergangenheit. Anfang der 90er stand er als Jungprofi im Bundesliga-Kader des FCN.
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Frank Schmidt

Ihn hätten viele Vereine gerne als Coach: Frank Schmidt ist Fachmann, Motivator, aber vor allem auch Heidenheimer. In seiner Geburtsstadt schreibt der Vorzeigetrainer mit dem FCH seit 2007 Erfolgsgeschichte. Auf der Ostalb unternimmt man alles, dass das auch so bleibt. Schmidt hat Vertrag bis 2020, einen Geschäftsführer hinter sich, der alle Anfragen abschmettert, aber auch eine Nürnberger Vergangenheit. Anfang der 90er stand er als Jungprofi im Bundesliga-Kader des FCN. © Stefan Puchner

Greift er nochmal an? Armin Veh hat zuletzt in Frankfurt viel Kraft gelassen, rieb sich immer wieder an verschiedenen Dingen auf. Sein großes Plus ist die Erfahrung, er kennt die 1. und auch die 2. Bundesliga aus diversen Trainerstationen.
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Armin Veh

Greift er nochmal an? Armin Veh hat zuletzt in Frankfurt viel Kraft gelassen, rieb sich immer wieder an verschiedenen Dingen auf. Sein großes Plus ist die Erfahrung, er kennt die 1. und auch die 2. Bundesliga aus diversen Trainerstationen. © Stefan Puchner (dpa)

Ein sehr interessanter Kandidat, lernte er doch unter den Größen Ralf Ragnick und Huub Stevens. Ein Coach der neuen Generation, steht für modernste Methoden und Konzeptfußball. Nachdem er im Hoffenheimer Abstiegskampf beurlaubt wurde, wäre Markus Gisdol theoretisch zu haben.
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Markus Gisdol

Ein sehr interessanter Kandidat, lernte er doch unter den Größen Ralf Ragnick und Huub Stevens. Ein Coach der neuen Generation, steht für modernste Methoden und Konzeptfußball. Nachdem er im Hoffenheimer Abstiegskampf beurlaubt wurde, wäre Markus Gisdol theoretisch zu haben. © dpa

Er ist der Shootingstar auf dem deutschen Trainermarkt, führte die Würzburger Kickers von der Regionalliga direkt in die 2. Bundesliga. Spätestens seit diesem "Wunder von Bernd" liegt dem gebürtigen Unterfranken ganz Unterfranken zu Füßen. Problem für den Club: Hollerbach hat unlängst beim FWK nun auch für die 2. Liga gültige Arbeitspapiere erhalten - er kommt nicht zum FCN.
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Bernd Hollerbach

Er ist der Shootingstar auf dem deutschen Trainermarkt, führte die Würzburger Kickers von der Regionalliga direkt in die 2. Bundesliga. Spätestens seit diesem "Wunder von Bernd" liegt dem gebürtigen Unterfranken ganz Unterfranken zu Füßen. Problem für den Club: Hollerbach hat unlängst beim FWK nun auch für die 2. Liga gültige Arbeitspapiere erhalten - er kommt nicht zum FCN. © Karl-Josef Hildenbrand (dpa)

Er krempelt den FCN-Unterbau derzeit komplett um: Michael Köllner, einst Kleeblatt-Nachwuchs-Coach, leitet das NLZ und auch die U21. Er wäre die schnelle, unkomplizierte Lösung. Allerdings regt sich unter den Club-Fans bereits Widerstand, weil er auch verdiente NLZ-Mitarbeiter schon abgesägt hat.
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Michael Köllner

Er krempelt den FCN-Unterbau derzeit komplett um: Michael Köllner, einst Kleeblatt-Nachwuchs-Coach, leitet das NLZ und auch die U21. Er wäre die schnelle, unkomplizierte Lösung. Allerdings regt sich unter den Club-Fans bereits Widerstand, weil er auch verdiente NLZ-Mitarbeiter schon abgesägt hat. © Sportfoto Zink / WoZi

Der gebürtige Schwabe spielte einst für die Club-Amateure, ist am Valznerweiher also kein Unbekannter. Allerdings blieb er als Trainer in Fürth und zuletzt in Düsseldorf den Nachweis besonderer Klasse schuldig. Ist momentan vereinslos, wäre also zu haben. Kramer und Club-Vorstand Andreas Bornemann verstehen sich gut, wurden kürzlich beim freundschaftlichen Treffen in einer Fürther Pizzeria gesichtet.
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Frank Kramer

Der gebürtige Schwabe spielte einst für die Club-Amateure, ist am Valznerweiher also kein Unbekannter. Allerdings blieb er als Trainer in Fürth und zuletzt in Düsseldorf den Nachweis besonderer Klasse schuldig. Ist momentan vereinslos, wäre also zu haben. Kramer und Club-Vorstand Andreas Bornemann verstehen sich gut, wurden kürzlich beim freundschaftlichen Treffen in einer Fürther Pizzeria gesichtet. © Sportfoto Zink

Traditionsverein, viele Fans, unruhiges Umfeld: Beim Club dürfte sich Ex-Schalke-Coach André Breitenreiter schnell heimisch fühlen. Ob der Schritt in die 2. Bundesliga für ihn ein Fortschritt wäre, bleibt aber zu bezweifeln.
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André Breitenreiter

Traditionsverein, viele Fans, unruhiges Umfeld: Beim Club dürfte sich Ex-Schalke-Coach André Breitenreiter schnell heimisch fühlen. Ob der Schritt in die 2. Bundesliga für ihn ein Fortschritt wäre, bleibt aber zu bezweifeln. © Guido Kirchner (dpa)

Dass es Thomas Schaaf drauf hat, hat er bereits bewiesen. Der Name der Werder-Legende taucht immer wieder in den Schlagzeilen auf, wenn irgendwo ein Fußballlehrer gesucht wird. Warum also nicht auch in Nürnberg?
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Thomas Schaaf

Dass es Thomas Schaaf drauf hat, hat er bereits bewiesen. Der Name der Werder-Legende taucht immer wieder in den Schlagzeilen auf, wenn irgendwo ein Fußballlehrer gesucht wird. Warum also nicht auch in Nürnberg? © Arne Dedert/dpa

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