WhatsApp, Telegram, Threema: Das ist der beste Messenger für mich

Nürnberg - WhatsApp hat seine User zuletzt mit neuen Nutzungsbedingungen verärgert. Aus Angst, dass das Unternehmen künftig noch mehr Daten mit dem Mutterkonzern Facebook teilt, wechselten viele zu anderen Messenger-Diensten. Doch auch die sind nicht unbedingt sicherer. Ein Vergleich.

Der Aufschrei war groß, heftige Kritik folgte prompt: Millionen Nutzer des Messenger-Dienstes WhatsApp wurden Anfang des Jahres aufgefordert, bis zum 8. Februar neuen Nutzungsbedingungen zuzustimmen. Ansonsten, hieß es, könne man das Programm danach nicht mehr verwenden. Viele befürchteten allerdings, dass mit der Zustimmung künftig auch Daten für Werbezwecke an Facebook weitergereicht werden, den Mutterkonzern von WhatsApp.

Es ist nicht das erste Mal, dass der Weltmarktführer in die Kritik gerät und seine Nutzer verunsichert. Gleichzeitig drängen andere Dienste auf den Markt und jagen WhatsApp die Kunden ab. Vor allem Telegram und Signal sind beliebt und gelten bei vielen auch als sicherer. Pauschal stimmt das aber nicht. Und was taugen eigentlich die europäischen Alternativen Threema und Ginlo? Ein Vergleich.

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Wirtschaft

27.4.2022, 17:38 Uhr Messenger-Dienste im Vergleich

Datenschutz: Wie sicher sind WhatsApp, Telegram, Signal und Co.?