Der niedliche Nachwuchs verzaubert im Tiergarten Nürnberg

24.3.2015, 08:05 Uhr
Die junge Eisbärin Charlotte hat sich mittlerweile gut eingelebt im Tiergarten und erkundet fleißig ihr neues Revier.
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Die junge Eisbärin Charlotte hat sich mittlerweile gut eingelebt im Tiergarten und erkundet fleißig ihr neues Revier. © Christian Langhans/Tiergarten Nürnberg

Zum Brüten hat sich der Rote Kronfink in sein Nest zurückgezogen. Ursprünglich stammt der Vogel aus Südamerika, scheint sich aber auch in fränkischen Gefilden wohl zu fühlen.
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Zum Brüten hat sich der Rote Kronfink in sein Nest zurückgezogen. Ursprünglich stammt der Vogel aus Südamerika, scheint sich aber auch in fränkischen Gefilden wohl zu fühlen. © Christian Langhans/Tiergarten Nürnberg

Auch den gelbschnäbligen Pelikanen bekommt die milde Witterung gut. Was sie sich wohl gerade sagen wollen?
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Auch den gelbschnäbligen Pelikanen bekommt die milde Witterung gut. Was sie sich wohl gerade sagen wollen? © Christian Langhans/Tiergarten Nürnberg

Hmm, was ist denn da los? Das jünge Kälbchen der Mendesantilopen ist noch mittendrin, ihr neues Gehege kennenzulernen.
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Hmm, was ist denn da los? Das jünge Kälbchen der Mendesantilopen ist noch mittendrin, ihr neues Gehege kennenzulernen. © Christian Langhans/Tiergarten Nürnberg

Delfinkalb Nami bleibt ihrer Mutter Sunny noch immer dicht an den Flossen.
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Delfinkalb Nami bleibt ihrer Mutter Sunny noch immer dicht an den Flossen. © Christian Langhans/Tiergarten Nürnberg

Wonach dieser junge Blauhalsstrauß wohl gerade sucht? Vielleicht nach Steinen. Zum Zerkleinern der Nahrung muss das aus Afrika stammende Tier immer wieder welche fressen - es hat nämlich wie alle Vögel keine Zähne.
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Wonach dieser junge Blauhalsstrauß wohl gerade sucht? Vielleicht nach Steinen. Zum Zerkleinern der Nahrung muss das aus Afrika stammende Tier immer wieder welche fressen - es hat nämlich wie alle Vögel keine Zähne. © Christian Langhans/Tiergarten Nürnberg

Das kleine schottische Hochlandrind Kael hat es sich in der Sonne gemütlich gemacht.
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Das kleine schottische Hochlandrind Kael hat es sich in der Sonne gemütlich gemacht. © Christian Langhans/Tiergarten Nürnberg

Von all dem Sonnenschein über Franken bekommt Name, das Delfinbaby im Tiergarten, relativ wenig mit. Noch ist sie nur im Delfinarium zu sehen, Frischluft konnte sie noch nicht schnuppern.
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Von all dem Sonnenschein über Franken bekommt Name, das Delfinbaby im Tiergarten, relativ wenig mit. Noch ist sie nur im Delfinarium zu sehen, Frischluft konnte sie noch nicht schnuppern. © Christian Langhans/Tiergarten Nürnberg

Dieser Pavian genehmigt sich gerade eine Banane, während sein Baby gemütlich in seinem Schoß sitzen darf.
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Dieser Pavian genehmigt sich gerade eine Banane, während sein Baby gemütlich in seinem Schoß sitzen darf. © Christian Langhans/Tiergarten Nürnberg

Grevyzebras wie diese bilden im Gegensatz zu anderen Zebraarten keine Herden - die engsten Bindungen bestehen zwischen den Stuten und ihren Fohlen, hier zu sehen an der Zebrastute und ihrem Nachwuchs im Nürnberger Tiergarten.
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Grevyzebras wie diese bilden im Gegensatz zu anderen Zebraarten keine Herden - die engsten Bindungen bestehen zwischen den Stuten und ihren Fohlen, hier zu sehen an der Zebrastute und ihrem Nachwuchs im Nürnberger Tiergarten. © Christian Langhans/Tiergarten Nürnberg

Auch das Känguru-Baby hat den Beutel seiner Mutter für eine Weile verlassen, um mit seinen Eltern das schöne Wetter zu genießen.
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Auch das Känguru-Baby hat den Beutel seiner Mutter für eine Weile verlassen, um mit seinen Eltern das schöne Wetter zu genießen. © Christian Langhans/Tiergarten Nürnberg

Frühlingsgefühle: Bei den Mishmi-Takinen könnte es bald Nachwuchs geben. Hier zu sehen sind zwei Jungtiere, die gerade dabei sind, den Sonnenschein zu genießen.
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Frühlingsgefühle: Bei den Mishmi-Takinen könnte es bald Nachwuchs geben. Hier zu sehen sind zwei Jungtiere, die gerade dabei sind, den Sonnenschein zu genießen. © Christian Langhans/Tiergarten Nürnberg

Aber der kleine Eisbär ist nicht der einzige niedliche Nachwuchs im Tiergarten Nürnberg. Auch dieses goldige Zwergzebu-Kälbchen, dass im Januar das Licht der Welt erblickte, erfreut nun die Besucher.
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Aber der kleine Eisbär ist nicht der einzige niedliche Nachwuchs im Tiergarten Nürnberg. Auch dieses goldige Zwergzebu-Kälbchen, dass im Januar das Licht der Welt erblickte, erfreut nun die Besucher. © Christian Langhans/Tiergarten Nürnberg

Auch beim Wisent gibt es Nachwuchs. Bereits im Mai 2014 kam das Kälbchen zur Welt und wird von Tag zu Tag größer.
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Auch beim Wisent gibt es Nachwuchs. Bereits im Mai 2014 kam das Kälbchen zur Welt und wird von Tag zu Tag größer. © Christian Langhans/Tiergarten Nürnberg

Noch hat das Eisbären-Baby keinen Namen, aber das ist dem kleinen Racker wohl eher gleichgültig.  Zwar kann man das kleine Fellknäuel noch nicht besuchen, aber der Tiergarten vermeldet, dass es wächst und gedeiht und sich bester Gesundheit erfreut.
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Noch hat das Eisbären-Baby keinen Namen, aber das ist dem kleinen Racker wohl eher gleichgültig. Zwar kann man das kleine Fellknäuel noch nicht besuchen, aber der Tiergarten vermeldet, dass es wächst und gedeiht und sich bester Gesundheit erfreut. © Tiergarten Nürnberg

Rusa alfredi oder auch Prinz-Alfred-Hirsch ist die Bezeichnung dieses Kleinen, der im Gegensatz zu heimischen Verwandten seine Flecken behalten wird.
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Rusa alfredi oder auch Prinz-Alfred-Hirsch ist die Bezeichnung dieses Kleinen, der im Gegensatz zu heimischen Verwandten seine Flecken behalten wird. © Christian Langhans/Tiergarten Nürnberg

Das Känguru-Baby im Nürnberger Tiergarten wurde im November 2014 geboren. Oft ist das genaue Datum einer Kängurugeburt schwer zu bestimmen, denn bereits nach 20 bis 40 Tagen Trächtigkeit kommt ein Känguru-Baby zur Welt. Es krabbelt dann in den Beutel der Mutter und bleibt da viele Monate. Nach etwa 8 Monaten ist es dann zu groß für den Beutel.
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Das Känguru-Baby im Nürnberger Tiergarten wurde im November 2014 geboren. Oft ist das genaue Datum einer Kängurugeburt schwer zu bestimmen, denn bereits nach 20 bis 40 Tagen Trächtigkeit kommt ein Känguru-Baby zur Welt. Es krabbelt dann in den Beutel der Mutter und bleibt da viele Monate. Nach etwa 8 Monaten ist es dann zu groß für den Beutel. © Christian Langhans/Tiergarten Nürnberg

Nach etwa sechs Monaten im Beutel verlässt das Känguru-Baby allerdings ab und an schon sein wohlig-warmes Heim - ganz zur Freude der Tiergarten-Besucher.
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Nach etwa sechs Monaten im Beutel verlässt das Känguru-Baby allerdings ab und an schon sein wohlig-warmes Heim - ganz zur Freude der Tiergarten-Besucher. © Christian Langhans/Tiergarten Nürnberg

Bereits im Oktober erblickte die kleine Elenantilope das Licht der Welt. Und zu Weihnachten gab es anscheinend auch gleich mal ein kleines Bäumchen.
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Bereits im Oktober erblickte die kleine Elenantilope das Licht der Welt. Und zu Weihnachten gab es anscheinend auch gleich mal ein kleines Bäumchen. © Christian Langhans/Tiergarten Nürnberg

Ein ganz besonderes Highlight beim Nachwuchs im Tiergarten ist die kleine Nami.
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Ein ganz besonderes Highlight beim Nachwuchs im Tiergarten ist die kleine Nami. © Stefan Hippel

Der quirlige Delfin kann bereits von den Besuchern bewundert werden.
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Der quirlige Delfin kann bereits von den Besuchern bewundert werden. © Christian Langhans/Tiergarten Nürnberg

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