Kalenderblatt: Nürnberg im Juni 1962 - Die Bilder

1.6.2012, 07:45 Uhr
Nagelneu im traditionellen Dunkelgrün mit weißen Kotflügeln: Fahrzeuge der Autobahnwache. Zum Artikel 29. Juni 1962: Die Wächter auf den Autobahnen
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30. Juni 1962: Die Wächter auf den Autobahnen

Nagelneu im traditionellen Dunkelgrün mit weißen Kotflügeln: Fahrzeuge der Autobahnwache. Zum Artikel 29. Juni 1962: Die Wächter auf den Autobahnen © Eva Slevogt

Bis ungefähr an die gestrichelten Linien müssen die Kurven der Aschenbahn im Stadion – unsere Aufnahme wurde bei einer Großveranstaltung gemacht - „gekappt“ werden. Dazu wird es notwendig sein, die Längsbahnen etwas zum Spielfeld hin zu verlegen. Gleichzeitig aber zerbricht man sich auch schon den Kopf, wie man die Tribünen für die Zuschauer der Fußballspiele künftig noch aufstocken kann. Zum Artikel 29. Juni 1962: Dafür ist das Stadion jetzt zu groß
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29. Juni 1962: Dafür ist das Stadion jetzt zu groß

Bis ungefähr an die gestrichelten Linien müssen die Kurven der Aschenbahn im Stadion – unsere Aufnahme wurde bei einer Großveranstaltung gemacht - „gekappt“ werden. Dazu wird es notwendig sein, die Längsbahnen etwas zum Spielfeld hin zu verlegen. Gleichzeitig aber zerbricht man sich auch schon den Kopf, wie man die Tribünen für die Zuschauer der Fußballspiele künftig noch aufstocken kann. Zum Artikel 29. Juni 1962: Dafür ist das Stadion jetzt zu groß © Mandelsloh

Aus der Luft besser zu erkennen als auf der Erde: das Straßendreieck Hain-/Scharrer-/Regensburger Straße. Rechts unten der Neubau der Martin-Behaim-Oberrealschule. Die Schultheiß-Allee mündet, von unten kommend, in die Hainstraße ein. Zum Artikel 28. Juni 1962: Gute Verbindung zwischen zwei wichtigen Ausfallstraßen
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28. Juni 1962: Gute Verbindung zwischen zwei wichtigen Ausfallstraßen

Aus der Luft besser zu erkennen als auf der Erde: das Straßendreieck Hain-/Scharrer-/Regensburger Straße. Rechts unten der Neubau der Martin-Behaim-Oberrealschule. Die Schultheiß-Allee mündet, von unten kommend, in die Hainstraße ein. Zum Artikel 28. Juni 1962: Gute Verbindung zwischen zwei wichtigen Ausfallstraßen © Bischof & Broel

Das Unterteil des 44 Meter hohen Hochdruckkessels, in dem 108 Kilometer Rohrleitungen kunstvoll verstaut sind, und der im Betrieb einen Druck von 285 atü aushalten muß. Jeder der 20.000 Schweißstellen muß sorgfältig geprüft werden. Zum Artikel 26. Juni 1962: 108 km Stahlrohr in einem Kessel
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26. Juni 1962: 108 km Stahlrohr in einem Kessel

Das Unterteil des 44 Meter hohen Hochdruckkessels, in dem 108 Kilometer Rohrleitungen kunstvoll verstaut sind, und der im Betrieb einen Druck von 285 atü aushalten muß. Jeder der 20.000 Schweißstellen muß sorgfältig geprüft werden. Zum Artikel 26. Juni 1962: 108 km Stahlrohr in einem Kessel © Friedl Ulrich

Wo auf dem Lichtbild die Elite der Nürnberger Fotografen ihrem schweren Dienst obliegt, wird sich bald niemand mehr aufhalten können: es ist die Brennkammer des neuen Zwangsumlaufkessels, in dem der Dampf auf 525 Grad Celsius erhitzt wird. Die Rohre sind mit zwei Millionen Stahlstiften bespickt, damit die aufzubringende Wärmeisolation einen guten und dauerhaften Halt findet, was sehr wichtig ist. Zum Artikel 26. Juni 1962: 108 km Stahlrohr in einem Kessel
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26. Juni 1962: 108 km Stahlrohr in einem Kessel

Wo auf dem Lichtbild die Elite der Nürnberger Fotografen ihrem schweren Dienst obliegt, wird sich bald niemand mehr aufhalten können: es ist die Brennkammer des neuen Zwangsumlaufkessels, in dem der Dampf auf 525 Grad Celsius erhitzt wird. Die Rohre sind mit zwei Millionen Stahlstiften bespickt, damit die aufzubringende Wärmeisolation einen guten und dauerhaften Halt findet, was sehr wichtig ist. Zum Artikel 26. Juni 1962: 108 km Stahlrohr in einem Kessel © Friedl Ulrich

Bilder von der Zerstörung und dem Wiederaufbau riefen bei Minister Dr. Bock (Mitte) lebhaftes Interesse hervor. Während (von rechts) OBM Dr. Urschlechter, Dozent Dr. Bernecker und Dr. Kotzina (verdeckt) zusahen, erläuterte Baureferent Stadtrat Schmeißner die einzelnen Fotos. Zum Artikel 25. Juni 1962: Minister erwies seine Reverenz
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25. Juni 1962: Minister erwies seine Reverenz

Bilder von der Zerstörung und dem Wiederaufbau riefen bei Minister Dr. Bock (Mitte) lebhaftes Interesse hervor. Während (von rechts) OBM Dr. Urschlechter, Dozent Dr. Bernecker und Dr. Kotzina (verdeckt) zusahen, erläuterte Baureferent Stadtrat Schmeißner die einzelnen Fotos. Zum Artikel 25. Juni 1962: Minister erwies seine Reverenz © Ulrich Friedl

Bilder von der Zerstörung und dem Wiederaufbau riefen bei Minister Dr. Bock (Mitte) lebhaftes Interesse hervor. Während (von rechts) OBM Dr. Urschlechter, Dozent Dr. Bernecker und Dr. Kotzina (verdeckt) zusahen, erläuterte Baureferent Stadtrat Schmeißner die einzelnen Fotos. Zum Artikel 25. Juni 1962: Minister erwies seine Reverenz
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25. Juni 1962: Minister erwies seine Reverenz

Bilder von der Zerstörung und dem Wiederaufbau riefen bei Minister Dr. Bock (Mitte) lebhaftes Interesse hervor. Während (von rechts) OBM Dr. Urschlechter, Dozent Dr. Bernecker und Dr. Kotzina (verdeckt) zusahen, erläuterte Baureferent Stadtrat Schmeißner die einzelnen Fotos. Zum Artikel 25. Juni 1962: Minister erwies seine Reverenz © Ulrich Friedl

Immer noch ist das Nachwuchsproblem die größte Sorge der Krankenanstalten - es wird alles getan, um den Schwestern ihre anstrengende Arbeit zu erleichtern. In den drei Jahren ihrer Ausbildung kommen die Lernschwestern mit allen Problemen der Krankenpflege in Berührung. Sie müssen einen Säugling ebenso wie einen alten Menschen versorgen können – eine Aufgabe, die Geschick, Geduld und Einfühlungsvermögen erfordert.23./24. Juni 1962: Das Krankenhaus erwartet Hilfe
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23./24. Juni 1962: Das Krankenhaus erwartet Hilfe

Immer noch ist das Nachwuchsproblem die größte Sorge der Krankenanstalten - es wird alles getan, um den Schwestern ihre anstrengende Arbeit zu erleichtern. In den drei Jahren ihrer Ausbildung kommen die Lernschwestern mit allen Problemen der Krankenpflege in Berührung. Sie müssen einen Säugling ebenso wie einen alten Menschen versorgen können – eine Aufgabe, die Geschick, Geduld und Einfühlungsvermögen erfordert.23./24. Juni 1962: Das Krankenhaus erwartet Hilfe © Friedl Ulrich

Eine kaum mehr übersehbare Menschenmenge hat sich auf dem Hauptmarkt eingefunden, um an der feierlichen Gemeinschaftsmesse vor der Frauenkirche teilzunehmen, nach der die Prozession in die Altstadt beginnt. Links im Vordergrund, halb verdeckt, der Altar vor 'Unserer Lieben Frau', an dem Stadtpfarrer Karch die Messe zelebriert. Auf dem freien Platz davon eine Ehreneskorte von Stadt-, Bereitschaftspolizisten und Bundeswehrsoldaten. Zum ersten Male hatte die Stadtverwaltung von Nürnberg zu dieser großen Feier den Hauptmarkt von sich aus mit Flaggenschmuck versehen lassen: eine Geste, die sehr erfreut zur Kenntnis genommen wurde. 22. Juni 1962: Eine machtvolle Kundgebung des Glaubens
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22. Juni 1962: Eine machtvolle Kundgebung des Glaubens

Eine kaum mehr übersehbare Menschenmenge hat sich auf dem Hauptmarkt eingefunden, um an der feierlichen Gemeinschaftsmesse vor der Frauenkirche teilzunehmen, nach der die Prozession in die Altstadt beginnt. Links im Vordergrund, halb verdeckt, der Altar vor 'Unserer Lieben Frau', an dem Stadtpfarrer Karch die Messe zelebriert. Auf dem freien Platz davon eine Ehreneskorte von Stadt-, Bereitschaftspolizisten und Bundeswehrsoldaten. Zum ersten Male hatte die Stadtverwaltung von Nürnberg zu dieser großen Feier den Hauptmarkt von sich aus mit Flaggenschmuck versehen lassen: eine Geste, die sehr erfreut zur Kenntnis genommen wurde. 22. Juni 1962: Eine machtvolle Kundgebung des Glaubens © Friedl Ulrich

Dr. Joseph E. Drexel erhält von Professor Wilhelm die Urkunde als Ehrenmitglied. 21. Juni 1962: Würdevolle Feier für die Akademie
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21. Juni 1962: Würdevolle Feier für die Akademie

Dr. Joseph E. Drexel erhält von Professor Wilhelm die Urkunde als Ehrenmitglied. 21. Juni 1962: Würdevolle Feier für die Akademie © Friedl Ulrich

Der Empfang der Stadt Nürnberg in der Akademie: in den Pavillons und den Gartenanlagen am Schmausenbuck trafen sich prominente Vertreter des öffentlichen Lebens der Stadt und des Staates. In angeregten Gesprächen standen die Gäste zusammen. 21. Juni 1962: Würdevolle Feier für die Akademie
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21. Juni 1962: Würdevolle Feier für die Akademie

Der Empfang der Stadt Nürnberg in der Akademie: in den Pavillons und den Gartenanlagen am Schmausenbuck trafen sich prominente Vertreter des öffentlichen Lebens der Stadt und des Staates. In angeregten Gesprächen standen die Gäste zusammen. 21. Juni 1962: Würdevolle Feier für die Akademie © Friedl Ulrich

Die Reaktoren in Kahl am Main, der als Vorbild für das geplante Kraftwerk bei Bertoldsheim im Donautal gilt. Hier versuchte die Atomwirtschaft bei einer Tagung, bayerische Landtagsabgeordnete darüber aufzuklären, daß ein solches Kraftwerk keinen Schaden anrichten kann. 19. Juni 1962: Eine Gefahr für das Trinkwasser
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19. Juni 1962: Eine Gefahr für das Trinkwasser

Die Reaktoren in Kahl am Main, der als Vorbild für das geplante Kraftwerk bei Bertoldsheim im Donautal gilt. Hier versuchte die Atomwirtschaft bei einer Tagung, bayerische Landtagsabgeordnete darüber aufzuklären, daß ein solches Kraftwerk keinen Schaden anrichten kann. 19. Juni 1962: Eine Gefahr für das Trinkwasser © Morath

Teilnahmsvoll hören die Nürnberger auf dem Hauptmarkt der Ansprache des Berliner Senators Klaus Schütz zu: Tausende, die durch ihr Erscheinen bei der Kundgebung des Ortskuratoriums „Unteilbares Deutschland“ ein Bekenntnis für die deutsche Einheit ablegen und für die Forderung eintreten: „Menschenrecht für alle Deutschen.“ Ein Bekenntnis zur Einheit in ernster Stunde
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18. Juni 1962: Ein Bekenntnis zur Einheit in ernster Stunde

Teilnahmsvoll hören die Nürnberger auf dem Hauptmarkt der Ansprache des Berliner Senators Klaus Schütz zu: Tausende, die durch ihr Erscheinen bei der Kundgebung des Ortskuratoriums „Unteilbares Deutschland“ ein Bekenntnis für die deutsche Einheit ablegen und für die Forderung eintreten: „Menschenrecht für alle Deutschen.“ Ein Bekenntnis zur Einheit in ernster Stunde © Friedl Ulrich

Die Sicherheit der Wasserversorgung von etwa einer Million Menschen im Raum Nürnberg muß auf jeden Fall den Vorrang vor dem Bau eines Atomgroßkraftwerkes haben. Wiederspruch gegen Atomkraftwerk
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17. Juni 1962: Wiederspruch gegen Atomkraftwerk

Die Sicherheit der Wasserversorgung von etwa einer Million Menschen im Raum Nürnberg muß auf jeden Fall den Vorrang vor dem Bau eines Atomgroßkraftwerkes haben. Wiederspruch gegen Atomkraftwerk © dpa

Eine Insel der Ruhe inmitten des Verkehrsgewühls der Innenstadt: das kurze Stücke der Einkaufsstraße zwischen Breiter und Brunnengasse. Hier ist der Fußgänger „König“
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16. Juni 1962: Hier ist der Fußgänger „König“

Eine Insel der Ruhe inmitten des Verkehrsgewühls der Innenstadt: das kurze Stücke der Einkaufsstraße zwischen Breiter und Brunnengasse. Hier ist der Fußgänger „König“ © Friedl Ulrich

Das Kirchenschiff mit den neuen Tonnengewölbe, das den Triumphbogen deutlich ausspart; er trennt Schiff und Chor. Links davon die Kanzel und im Hintergrund, vor dem prächtigen Glasfenster, der Hochaltar, an dem jetzt noch gearbeitet wird. Gotteshaus der "teutschen Herrn"
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14. Juni 1962: Gotteshaus der "teutschen Herrn"

Das Kirchenschiff mit den neuen Tonnengewölbe, das den Triumphbogen deutlich ausspart; er trennt Schiff und Chor. Links davon die Kanzel und im Hintergrund, vor dem prächtigen Glasfenster, der Hochaltar, an dem jetzt noch gearbeitet wird. Gotteshaus der "teutschen Herrn" © Friedl Ulrich

Stein für Stein werden die Galerien an den Umgängen jetzt nachgebildet: eine schwierige Aufgabe für die Steinmetze, die auch den Treppenaufgang im Turm originalgetreu zu restaurieren haben.Ein Kleinod wächst aus Ruinen
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13. Juni 1962: Ein Kleinod wächst aus Ruinen

Stein für Stein werden die Galerien an den Umgängen jetzt nachgebildet: eine schwierige Aufgabe für die Steinmetze, die auch den Treppenaufgang im Turm originalgetreu zu restaurieren haben.Ein Kleinod wächst aus Ruinen © HBA

Im Mittelpunkt der Veranstaltung der Gewerkschaftsjugend stand die große Kundgebung auf dem Ölberg. Drei Tage lang: „Stadt der Jugend“
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12. Juni 1962: Drei Tage lang: „Stadt der Jugend“

Im Mittelpunkt der Veranstaltung der Gewerkschaftsjugend stand die große Kundgebung auf dem Ölberg. Drei Tage lang: „Stadt der Jugend“ © Ulrich

Die Giraffen bekamen "Ausgang". Giraffen hatten ersten "Ausgang"
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11. Juni 1962: Giraffen hatten ersten "Ausgang"

Die Giraffen bekamen "Ausgang". Giraffen hatten ersten "Ausgang" © Ulrich

Blick vom Krematorium auf die architektonisch geschickt angegliederte, neue Leichenhalle. Mehr Platz für die Toten
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10. Juni 1962: Mehr Platz für die Toten

Blick vom Krematorium auf die architektonisch geschickt angegliederte, neue Leichenhalle. Mehr Platz für die Toten © Friedl Ulrich

In dieser Zeltstadt vor dem Kongreßhallen-Torso wurde das Treffen der jungen Gewerkschaftler eröffnet. Zeltstadt bei der Kongreßhalle
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9. Juni 1962: Zeltstadt bei der Kongreßhallte

In dieser Zeltstadt vor dem Kongreßhallen-Torso wurde das Treffen der jungen Gewerkschaftler eröffnet. Zeltstadt bei der Kongreßhalle © Ulrich

So wie ihre eigenen Pflanzen will Gerda Grabarkiewicz auch die 'Hotelgäste' pflegen. Ein Hotel für Blumen
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8. Juni 1962: Ein Hotel für Blumen

So wie ihre eigenen Pflanzen will Gerda Grabarkiewicz auch die 'Hotelgäste' pflegen. Ein Hotel für Blumen © Ulrich

Auch bei offiziellen Anlässen gab sich König Frederik von Dänemark natürlich und ungezwungen. "Wollen uns nicht aufdrängen"
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7. Juni 1962: "Wollen uns nicht aufdrängen"

Auch bei offiziellen Anlässen gab sich König Frederik von Dänemark natürlich und ungezwungen. "Wollen uns nicht aufdrängen" © dpa

Das Grab der Caritas Pirckheimer. Streik im Turm kostet viel Geld
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6. Juni 1962: Wo liegt die Äbtissin begraben?

Das Grab der Caritas Pirckheimer. Streik im Turm kostet viel Geld © Zahn.

Alle Propeller stehen still, weil es die Flugsicherung so will. Zwar ist der Turm des Nürnberger Flughafens voll besetzt, aber keine Maschine – mit Ausnahme der PAA-Clipper von und nach Berlin – wurde abgefertigt. Dieses Lufthansa-Flugzeug muß drei Tage „rasten“. Streik im Turm kostet viel Geld.
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Alle Propeller stehen still, weil es die Flugsicherung so will. Zwar ist der Turm des Nürnberger Flughafens voll besetzt, aber keine Maschine – mit Ausnahme der PAA-Clipper von und nach Berlin – wurde abgefertigt. Dieses Lufthansa-Flugzeug muß drei Tage „rasten“. Streik im Turm kostet viel Geld. © NN

Polo mit Hubschrauber und leerem Benzinfass. Späße mit Hubschraubern.
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Polo mit Hubschrauber und leerem Benzinfass. Späße mit Hubschraubern. © NN

Wie Paternoster ranken sich die modernen Balkone in dieser Wohnanlage an der Wöhrder Wiese empor. Jeder ist eine Idylle für sich. Zum ganzen Artikel.
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3. Juni 1962: "Plätzchen im Freien" gewinnen neue Gestalt

Wie Paternoster ranken sich die modernen Balkone in dieser Wohnanlage an der Wöhrder Wiese empor. Jeder ist eine Idylle für sich. Zum ganzen Artikel. © Ulrich

Lauter Schnörkeleien kannte man noch um die Jahrhundertwende, um so etwas wie einen luftigen Sitz zu erhalten: hier, in der Bayernstraße, hat man mit allen Mitteln dafür gesorgt. Zum ganzen Artikel.
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3. Juni 1962: "Plätzchen im Freien" gewinnen neue Gestalt

Lauter Schnörkeleien kannte man noch um die Jahrhundertwende, um so etwas wie einen luftigen Sitz zu erhalten: hier, in der Bayernstraße, hat man mit allen Mitteln dafür gesorgt. Zum ganzen Artikel. © Ulrich

Das ist einer der neuen Gelenktriebwagen mit seinem Anhänger: der Zug, der hier gerade über den Plärrer fährt, hat die respektable Länge von 35 Metern. Dem Fahrgast bietet er manche Annehmlichkeit; besonders wird begrüßt werden, daß die hintere Plattform größer ist als in den Großraumwagen. Ein solcher Zug kostet 345 000 Mark. Für die Fahrgäste wird viel „Komfort“ geboten. Zum ganzen Artikel.
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2. Juni 1962: Straßenbahn will mehr Fahrgeld

Das ist einer der neuen Gelenktriebwagen mit seinem Anhänger: der Zug, der hier gerade über den Plärrer fährt, hat die respektable Länge von 35 Metern. Dem Fahrgast bietet er manche Annehmlichkeit; besonders wird begrüßt werden, daß die hintere Plattform größer ist als in den Großraumwagen. Ein solcher Zug kostet 345 000 Mark. Für die Fahrgäste wird viel „Komfort“ geboten. Zum ganzen Artikel.

Um Platz für den neuen Kanalhafen zu schaffen, wurden einige Bäume gefällt. "Ja" zum Kanalhafen.
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1. Juni 1962: "Ja" zum Kanalhafen

Um Platz für den neuen Kanalhafen zu schaffen, wurden einige Bäume gefällt. "Ja" zum Kanalhafen. © Gerard

Noch dominiert in Maiach der Wald. Bald soll hier der neue Kanalhafen entstehen. "Ja" zum Kanalhafen.
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1. Juni 1962: "Ja" zum Kanalhafen

Noch dominiert in Maiach der Wald. Bald soll hier der neue Kanalhafen entstehen. "Ja" zum Kanalhafen. © Bischof und Broel

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